Eine Pflasterstein-Verlege-Maschine
Wir haben uns neulich selbst überrascht, als Line alte Bilder ausgegraben hat, die zeigen, wie Haus und Grundstück aussahen, als wir hier eingezogen sind. Ich behaupte sogar direkt, dass man das immer mal wieder und viel häufiger machen sollte, denn nur dadurch merkt man erst, was man eigentlich alles geschafft, verändert und nicht selten verbessert hat. Ganz konkretes Beispiel: Terrasse und Garten bei uns. Gefühlt ist das alles noch sehr weit weg von fertig und vieles, was wir so planen und im Kopf umherwerfen, fehlt noch – aber beim Blick auf die alten Bilder ist mir erstmal bewusst geworden, was wir alles schon erreicht haben.
Riesige Hecke weg, dafür ein unfassbar guter Zaun, der Rasen sieht im Vergleich zu vorher wie aus dem Ei gepellt raus und allein dass die Terrasse nicht mehr komplett der Natur überlassen ist, macht schon unfassbar viel aus. Dazu natürlich die kleine Verkleinerung, die ich letztes Jahr umgesetzt (aber eben noch immer nicht final abgeschlossen) hab ... man muss schon zwei Mal hinschauen, um zu sehen, dass es sich hier um das gleiche Objekt handelt.
Aber wie gesagt, die Terrasse ist noch nicht fertig und die letzten Regen-Perioden haben auch dazu geführt, dass es eben nicht nur bei Lücken schließen bleibt, sondern in Sachen Ebenheit noch mal nachgebessert werden muss. Ich bin ehrlich, fehlt mir aktuell auch ein bisschen die Motivation zu – besonders weil da viel Handarbeit notwendig ist und ich nicht auf so ne coole Maschine wie nachfolgend zurückgreifen kann:
The RoadPrinter of GSX in Brazil
The RPS6 RoadPrinter
The RoadPrinter is a divisible paving machine of 4, 5 and 6 meters which can pave a whole road with edge finishing at once. The machine can pave a road with a maximum width of 6 meters in once. The road width is adjustable on the machine, allowing all widths from 1 meter to 6 meters to be laid.
Ich find Straßenmaschinen einfach nur toll.
Aus Gründen sind die Beiträge diese Woche ein bisschen kürzer. Könnt ihr früher rausgehen und das Wetter genießen, ist doch auch toll.
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