Julia Meladin & Basti Stein - Bad Times & Sad Vibes
Mit Bad Times & Sad Vibes präsentieren Julia Meladin und Basti Stein ihre erste gemeinsame Single – ein energiegeladener Track, der sowohl zum Tanzen einlädt, als auch emotional berührt. Die beiden vielversprechenden Newcomer des Jahres 2024 vereinen ihre musikalischen Stile zu einem modernen Sound-Mix, der unter die Haut geht. Basti Stein bringt seine Mischung aus Deutschpop und Singer/Songwriter-Sensibilität ein, während Julia Meladin mit ihrem punkig angehauchten Deutschpop-Sound für die perfekte Ergänzung sorgt.
In Bad Times & Sad Vibes erzählen Julia Meladin und Basti Stein die Geschichte einer Beziehung, die sich von einer harmonischen Verbindung zu einer distanzierten und konfliktreichen Dynamik entwickelt hat. „Es geht um die Phase, in der man merkt, dass man sich immer weiter voneinander entfernt und schließlich nur noch schlechte Zeiten miteinander erlebt“, erklärt Julia Meladin. Der Song zeigt auf eindringliche Weise, wie sich beide Partner in solchen Situationen gegenseitig Vorwürfe machen und sich gegenseitig die Schuld am Zerbrechen der Beziehung zuschieben.
Basti Stein, der mit seiner Single So egal bereits über 3,1 Millionen Streams auf Spotify verzeichnen konnte, übernimmt im ersten Part des Songs die männliche Perspektive und bringt dabei eine anklagende Haltung zum Ausdruck. Im zweiten Part folgt Julia Meladin, die mit ihrer Debüt-EP Leben meiner Träume im März 2024 über 10 Millionen Streams und Videoaufrufe erreicht hat. Mit mehr als 470.000 Follower:innen auf Social Media nimmt sie die weibliche Perspektive ein und spiegelt die Vorwürfe wider. „Ich glaube, das ist etwas, was in vielen Beziehungen passiert, wenn sie langsam auseinandergehen – dass beide Seiten sich gegenseitig beschuldigen, bis alles in die Brüche geht“, erklärt sie.
Musikalisch wechselt der Song genau an diesem Punkt seine Tonlage, um den Perspektivwechsel zu verdeutlichen. „Wir wollten diesen Gegensatz und das sich gegenseitige Anschuldigen auch musikalisch klar machen“, ergänzt Basti Stein. Der Wechsel in der Mitte des Songs markiert diesen Übergang und verstärkt die Intensität des Streits, der im Lied thematisiert wird.
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