Movie Trailer Mashup 2023
Gefühlt war dieses Jahr das erste Jahr, in dem wir nicht ein einziges Mal im Kino waren. Ich kann mich allerdings auch nicht wirklich daran erinnern, dass wir es letztes Jahr waren, allerdings ist Kino ohnehin mittlerweile ein sehr schwieriges Thema geworden.
Zuerst war da so eine Pandemie, die mittlerweile wieder jeder vergessen hat, die Kinogänge unmöglich gemacht haben. Dann durfte man zwar wieder, aber irgendwie ist auch jedem bewusst(er) geworden, dass so ein Kino-Besuch unfassbar teuer geworden ist, was nicht mal zwingend die Schuld der Kinobetreiber ist. Denn wie ich mal gelernt hab, verdienen die an dem reinen Zeigen von Filmen so gut wie nichts und müssen entsprechend mit Speis und Trank die Kosten decken. Dann natürlich das Aufkommen der Streaming-Dienste, die zwar dieses Jahr allesamt irgendwie am Abkacken sind, aber dennoch weiterhin große Konkurrenz für Lichtspielhäuser (wollte ich schon immer mal schreiben) sind. Und ab und an kommt auch noch mal ein Streik in Hollywood dazu, der plötzlich alles zum Stillstand bringt (was ich ehrlicherweise nur bedingt verstehe, schließlich werden Filme ja doch mit einigem Vorlauf gedreht).
Auf ganz persönlicher Ebene kam dann dieses Jahr noch Haus und Kind dazu – und eben der Umstand, dass ein Kino gar nicht mal in der Nähe ist. Absoluter Hauptgrund aber: Es gab nicht einen Film, den ich unbedingt hätte im Kino sehen wollen. Ich geb da definitiv mir und meinem verschrobenen Geschmack die Schuld, denn wie der kleine Zusammenschnitt von Sleepy Skunk zeigt, waren zumindest genug Filme da:
Happy Holidays movie buffs!
Music:
1) „Storms in Africa“ by Enya (Warner Music Group)
2) „Crazy“ by Doechii (Capital Records)
3) „Can You Hear The Music“ by Ludwig Göransson (Universal)
Den einen oder anderen Film hab ich aber dennoch gesehen. Nur halt eben gemütlicher auf der eigenen Couch – und damit immerhin kostengünstiger.
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