Nur eine Heuballeneinpackmaschine bei der Arbeit
So ganz neu ist das für mich nicht, in irgendeiner Dokumentation hab ich schon mal gesehen, wie eine Maschine Heuballen einpackt. Gibt es ja auch in unterschiedlichen Formen und Größen und ist gar nicht mal so ungefährlich, denn wenn du da – warum auch immer – reingerätst, ist das gar nicht so einfach, da wieder rauszukommen.
Gleichzeitig hab ich noch mal mit Clarksons Farm angefangen. Herrliche Serie, fernab von dem, was Jeremy Clarkson normalerweise in der Welt der Autos getan hat, bekanntermaßen aber letztes Jahr auch eingestellt wurde. Wobei, eigentlich auch nicht, denn irgendwo hab ich neulich gelesen, dass die drei wohl doch nicht so ganz ohne einander können. Oder Geld brauchen. Oder einfach noch mehr Geld bekommen, sodass ein „Nein“ völliger Wahnsinn gewesen wäre. Wir werden sehen, ich fand die Neuigkeit jedenfalls erfreulich, denn Top Gear (oder wie der ganze Bums danach hieß) hab ich immer ganz gern geschaut, nicht zuletzt wegen des britischen Humors. Mag ich einfach.
Jedenfalls ist es nett anzuschauen, wie Clarkson so gar keine Ahnung vom Betreiben einer Farm hat, sich da dennoch irgendwie reinfuchst, aber eben auch sein Leben durch Bürokratie und dämliche Nachbarn alles andere als einfach gemacht wird.
Mindestens genauso nett ist es anzuschauen, wie eine Maschine Heuballen einwickelt. Eigentlich ein sehr simples Prinzip, aber auch schon wieder genial, dass sich jemand ausgedacht hat, sowas in eine Maschine zu packen, die tatsächlich nahezu alles vollautomatisch macht:
Im nächsten Leben will ich auch Bauer werden. Aber in einer Welt, wo man damit noch okay gut Geld verdienen kann ...
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