Wie man seinen E-Roller „perfekt“ tarnt
Nachdem wir nun ein bisschen ländlicher wohnen, stellt sich natürlich auch mal die Frage nach einem zweiten Fortbewegungsmittel. Klar, so ein Fahrrad ist da naheliegend, aber zum einen ist dabei die Geschwindigkeit begrenzt, zum anderen ist man sämtlichen Wettereinflüssen erbarmungslos ausgesetzt. Im Frühling und Sommer kein Problem, aber der Rest des Jahres kann da schon fies werden.
Ein Zweitwagen wäre dann sehr naheliegend, aber auch recht teuer und das nicht nur in der Anschaffung, sondern auch im Verbrauch. Außerdem nervt es bestimmt, wenn man ständig mit den Autos im Carport jonglieren muss bzw. ein Wagen dann immer ungeschützt rumsteht.
Also hab ich mal über einen Roller nachgedacht. Damit ist man einigermaßen schnell unterwegs, Unterhaltskosten sind auch recht überschaubar und wenn man das Ganze auch noch mit Strom betreibt, müsste das ja im Endeffekt sehr okay sein. Nur das Wetterproblem wird man nicht los, aber irgendwas ist ja immer.
Was ein Problem sein könnte, ich so aber gar nicht auf dem Schirm hatte: Die Dinger sind leicht zu klauen. Zumindest leichter als ein Auto, ob auch so leicht wie ein Fahrrad kann ich nicht beurteilen. Ein Problem, dass womöglich auch Frankie Lapenna hatte oder zumindest gesehen und auf seine ganz eigene Weise gelöst hat. Ob das den E-Roller jetzt zum fortschrittlichsten E-Roller der Welt macht und das Ding wirklich perfekt getarnt ist, lass ich mal einfach so stehen, ein Hingucker ist es aber allemal:
Imagine pulling up and parking just yards away from to the most exclusive sporting events / concerts in the world. This bike can do that.
Ist immerhin ein Versuch.
[via]
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