Adobe macht jetzt auch fancy Klamotten. Oder so.
Denk ich an Adobe, dann denk ich vor allem an ... teuer. Vermutlich ist die Software von Adobe genau wie der FC Bayern München. Die einen lieben sie, die anderen hassen sie und dazwischen gibt es nicht viel. Auch ich setz Adobe-Software ein, was vor allem daran liegt, dass Maik das auch tut und es sich einfach besser zusammenarbeiten lässt, wenn man das gleiche Stück Software nutzt und Teile davon immer austauscht.
Zum anderen hab ich mich dran gewöhnt und auch wenn es Alternativen gibt, dann geht das vor allem mit einer kräftigen Umgewöhnung einher. Außerdem gibt es dann doch immer Funktionen, die man gern nutzen würde, aber erst noch nachgeliefert werden müssten und ach ... ich bin auch zu alt, um noch rebellisch von einer Software zur anderen zu hüpfen. Da wäre sicher ein Weg, wenn da auch ein Wille wär, aber ... naja.
Und dann kam Adobe irgendwann auch mit seiner KI-Geschichte um die Ecke, die wirklich sehr beeindruckend war, nicht zuletzt weil es in der Beta einfach genutzt werden konnte. Aber wir reden von Adobe, insofern war es nur eine Frage der Zeit, bis auch damit Geld verdient werden will. Find ich persönlich ja immer schwierig, wenn man Leuten erst was hinwirft und dann später einen Preis dran klebt. Klar, Beta und so, wäre doof, wenn man dafür direkt was verlangt, aber ... naja.
Auch jetzt hat Adobe wieder auf der Adobe Max beeindruckt, in dem man ... eine Klamotte gezeigt hat. Denn die kann bei Bedarf einfach die Farbe wechseln. Ähnliches hatten wir schon mal vor einer Weile mit einem Auto, so als Kleid sieht das aber noch mal beeindruckender aus, was allerdings auch daran liegt, dass Adobe hier alle Register einer guten Präsentation zieht. Was am Ende bedeutet: Man zeigt ganz einfach, was man hat:
Und ehe wir uns versehen, müssen wir nicht nur unsere Smartphones abends aufladen, sondern auch unsere Unterhosen ...
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