Bosse – Lass dich nicht f**ken
Obwohl ich Bosse eigentlich sehr mag und bisher noch kein Lied von ihm gehört hab, dass ich wirklich schlecht finde, findet er in meiner üblichen Spotify-Nutzung kaum statt. Ein, zwei Lieder in ein paar Playlisten ja, aber so richtig bewusst hören findet dann doch weniger statt. Schade eigentlich. Könnte daran liegen, dass Bosse irgendwie immer da ist und man den ja auch noch später hören kann – Bosse ist halt sehr verlässlich, was seine Musik angeht, und die rennt einem ja nicht weg.
Hinzu kommt, dass Büro-Nachbarn von uns ausgerechnet eventim ist. Von denen darf man auch halten, was man mag, aber im Dezember ist das schon ein bisschen praktisch, denn die holen immer mal wieder ein paar Musiker, die dann im Foyer ein Mini-Konzert geben.
Nach Stefanie Heinzmann war das zuletzt auch Bosse, allerdings an einem Tag, an dem ich so gar nicht ins Büro konnte – auch das ein bisschen schade, aber wie gesagt, kann man bestimmt auch noch mal nachholen.
Vor 5 Tagen hat Bosse nun einen Song veröffentlicht, der dann doch mal andere Töne anschlägt, zumindest war ich doch ein bisschen überrascht über die deutliche Wortwahl: „Lass dich nicht ficken“ singt er da – aber das dann auch in der typisch überraschenden Art, wie es Bosse nun mal häufiger macht:
Find ich gut.
Du magst die Musik?
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