Der LEGO-Gameboy, der jetzt auch funktioniert - Was is hier eigentlich los

Der LEGO-Gameboy, der jetzt auch funktioniert

Der LEGO-Gameboy, der jetzt auch funktioniert | Gadgets | Was is hier eigentlich los?

Es ist doch zum Mäuse melken (was es übrigens tatsächlich gibt, aber unfassbar aufwändig ist), denn eigentlich wollte ich das als nur als Nachtrag reinreichen, ist doch mittlerweile bekannt, dass LEGO ein Set rausgebracht hat, bei dem man den originalen, grauen zusammenbauen kann. Mit um die 60€ nicht direkt ein Schnapper, aber mittlerweile sind die Preise ja so wild, dass man sich hierüber schon fast freuen muss. Nachteil schon damals: Das Ding ist mehr Deko als Spielzeug, weil natürlich nicht funktional (was dann auch der Grund sein könnte, warum ich doch nicht drüber geschrieben hab).

Aber wir leben im Internetzeitalter, dazu KI und einer Welt, in der doch noch der eine oder andere fähige Mensch umherwandelt. Dazu gehört auch der Theremin Hero, denn der hat sich den Bausatz geschnappt und gedacht: Kann doch nicht so schwer sein, da ein bisschen Technik reinzustopfen, damit das Ding doch noch wie ein richtiger funktioniert.

Gesagt, getan, wie das nachfolgende Video zeigt:

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Ein bisschen ist das noch ein Prototyp, allerdings gibt es auf Tindie bereits eine Warteliste, auf die man sich setzen kann, wenn man das auch haben will. Zudem gibt es auf hackaday.io eine recht ausführliche Beschreibung des Projektes, wobei ich jetzt auch nicht sagen kann, wie ernsthaft das Projekt noch verfolgt wird. Der letzte Eintrag ist etwas mehr als einen Monat alt ...

Gleichzeitig sieht man da aber auch ganz gut, wie ambitioniert das Projekt ist und sowieso frag ich mich die ganze Zeit, was da eigentlich die Anwälte zu sagen ... Aber so grundsätzlich find ich das schon ein bisschen mehr cool, gerade weil ich als Kind ja nie einen hatte (kein Beitrag zu dem Thema, ohne dass das nicht erwähnt wird).

Bin gespannt, was das am Ende mal kosten soll.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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