Die besten Doodles von LeopARTnik

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Dank unserem kleinen Fellknäuel wissen wir ja schon sehr lange: Tiere sind einfach super. Also besonders die, die einen so richtig niedlich anschauen können, aber mittlerweile auch die, die man nicht zwingend als Nachbar braucht. Spinnen zum Beispiel. Seit wir hier „auf dem Land“ wohnen hat sich unser Verhältnis zu Spinnen doch stark geändert. Was eigentlich nur heißt: Der Großteil darf hier mitwohnen, solang er sich in der am weitesten entfernten Zimmerecke aufhält. Lediglich die besonders großen und / oder schnellen Viecher müssen leider gehen, das aber mittlerweile auch sehr human mit so einem speziellen Insektenfänger, den ich mal erstanden hab. Da fängt man das Zeug in einem kleinen Plastikkasten ein und kann das Tier lebend einfach woanders hinbringen.

Und auch was Wespen und anders Brumm-Zeug angeht, sind wir wesentlich entspannter geworden, zumindest wenn man sich draußen irgendwo trifft. Wobei ich auch behaupten würde, dass selbst die Wespen hier draußen deutlich weniger arschlochig sind als in der Großstadt. Was ich auch verstehen kann, weil hier alles ein bisschen entspannter ist.

Nur Mücken, die braucht wirklich niemand, aber auch die halten sich hier zumindest bis jetzt einigermaßen in Grenzen. So sehr, dass selbst die teilweise mit meinem Insektenfänger eingefangen wurden, nur das mit dem freilassen ist irgendwie … schief gegangen. Aber irgendwas ist ja immer.

Zurück zum Thema: LeopARTnik bzw. seine Arbeiten sind vermutlich jedem schon mal im Internet über den Weg gelaufen, zeichnen sie sich doch durch einen sehr simple, aber auch sehr lustige Art aus. Dabei werden Tieren nämlich einfach kleine, animierte Arme verpasst, dazu eine nicht ganz ernstgemeinte Synchronisation und schon hat man einen Internet-Hit, der sich bereits über mehrere Jahre behaupten kann.

Hier seine ganz eigenen Highlights aus dem letzten Jahr: