Die japanische Kunst des Kumiko - Was is hier eigentlich los

Die japanische Kunst des Kumiko

Die japanische Kunst des Kumiko Handwerk

Die japanische Kunst des Kumiko | Handwerk | Was is hier eigentlich los?

Nachdem wir nun das Thema Auto und auch Sandkiste abgeschlossen haben, gibt es zumindest nach aktuellen Plänen nur noch ein Großprojekt für dieses Jahr: Der eine Zaun, der bei jedem stürmischen Wetter erneut Sorgen bereitet. Lieder steht der in einer Flucht und ist so den Naturgewalten schonungslos ausgesetzt, zusätzlich hat das hart gelitten und der Bau scheint auch eher tölpelhaft statt fachmännisch gewesen zu sein. Lange Rede, kurzer Sinn: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der die Füße hochreißt und idealerweise sind wir vorher schon aktiv geworden.

Einigermaßen grob steht der Plan auch, der Teufel liegt halt wieder im Detail: Großartig Löcher buddeln ist nicht, weil ein Großteil der Fläche drumherum bereits gepflastert ist. Entsprechend beschränkt das auch die Auswahl der Elemente, die wir neu kaufen können, dazu natürlich der finanzielle Aspekt. Und wie wir jüngst festgestellt haben, findet sich eine Pforte auch nur schwer, außer man will mit Geld um sich schmeißen. Eigentlich sind wir sogar ganz kurz davor, einfach alles komplett selbst zu bauen, sind ja eigentlich auch alles nur Bretter ... aber allein ist einfach ekelhaft teuer geworden.

Vielleicht brauchen wir daher einfach einen Japaner, denn die sind nicht nur in Sachen Zukunftstechnologie ganz weit vorn, sondern auch was die Arbeit mit angeht. Ihr habt bestimmt schon mal so Videos gesehen, in denen man sieht, wie die sehr stabil ohne auch nur einen Nagel bzw. eine Schraube Zeug zusammenbauen – aber auch wenn es einfach nur kunstvoll werden soll, wissen die ziemlich genau, was sie tun und wie sie es tun müssen. Die Kunst des Kumiko:

This video introduces the exquisite beauty of “Kumiko,” a traditional Japanese woodworking technique.
We take a closer look at the world of craftsmanship of Kinoshita Mokugei, the company that created the interior of the luxury train “Seven Stars in Kyushu”.

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Ist jetzt nicht so, dass ich mir die Bude damit vollhängen wollen würde. Aber ich schätze die filigrane und ziemlich saubere Arbeit ungemein. Außerdem: Irgendwas mit ist immer gut.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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