Ein Motorrad aus Papier gebastelt - Was is hier eigentlich los

Ein Motorrad aus Papier gebastelt

Ein Motorrad aus Papier gebastelt Handwerk

Ein Motorrad aus Papier gebastelt | Handwerk | Was is hier eigentlich los?

Kluge Menschen werden natürlich direkt in Zweifel ziehen, dass man ein komplettes gar nicht aus basteln kann, weil das spätestens beim Betrieb ja überhaupt nicht funktioniert. Allein die Kraftstoffverbrennung würde das ganze Ding ja in Brand setzen und wer braucht schon ein , dass man nicht fahren kann?

Nun, Menschen, die sich sowas gern ins Regal stellen. Was dann auch direkt erklärt, dass es sich hier nicht um ein maßstabsgetreues handelt, was ja aber auch klar ist. So schlau seid ihr dann doch nicht, oder?

Aber gut, lassen wir die Albernheiten. Viel spannender ist, dass auch -Modelle jetzt nicht gerade neu sind und besonders die Dinger aus Plastik, die man kaufen, zusammenkleben und anmalen kann, sollten bekannt sein. Oder halt klassisch aus Metall, wobei man die vermutlich eher selten in Einzelteile kauft und dann zusammenbastelt.

Paper Modelling – der Name verrät es – geht da einen anderen Weg und macht Modelle aus Papier. Macht man das regelmäßig, ist ein vielleicht auch nicht gerade das Überhighlight, hier kommt aber hinzu, dass das Modell unglaublich realistisch aussieht. Also wirklich übertrieben realistisch, sodass aus passendem Winkel gar nicht so wirklich identifizierbar ist, ob es sich hier um ein Modell oder eine richtige Maschine handelt.

Schreit dann auch nach jeder Menge Aufwand und Talent – und das braucht es auch. Sieht dann aber auch faszinierend aus, wenn man sich das dazu begleitende Video anschaut:

How I made realistic model KTM DUKE390 with paper.

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Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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