Minesweeper Twist
Alle paar Monate fang ich an, mein Macbook mit Spielen vollzuballern, weil ich einfach Bock hab, schlechte Indie-Spiele auszuprobieren. Dafür taugt eigentlich auch der PC, aber dann muss ich erst wieder umswitchen und überhaupt geht es ja gar nicht darum, langfristig Spaß zu haben, sondern einfach nur das Hirn ein bisschen baumeln zu lassen.
Und damit wir uns auch direkt richtig verstehen: Wir bewegen uns da auf Minesweeper-Niveau. Grafik egal, Story egal, Hauptsache einfach nur ein bisschen Ablenkung. Und ein paar Wochen später krieg ich dann den nächsten Rappel, weil meine Festplatte plötzlich voll ist. Da wird dann DaisyDisk und Co. angeschmissen und alles, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, wieder deinstalliert.
Genau hier kommt dann Minesweeper Twist gerade recht. Grafisch alles andere als die Zukunft, eine Story gibt es auch nicht, dafür aber dennoch ein bisschen Fesselung, weil man halt automatisch versucht, alle Minen zu finden. Und dank dem verdrehten Spielfeld muss man auch ein bisschen mehr als sonst um die Ecke denken.
Das Schöne ist: Läuft im Browser und braucht daher keinen Festplattenspeicher.
Wer mag, spielt auch eine Runde an dieser Stelle.
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