Nur Super Mario in der Adressleiste eures Browsers - Was is hier eigentlich los

Nur Super Mario in der Adressleiste eures Browsers

Nur Super Mario in der Adressleiste eures Browsers | Games | Was is hier eigentlich los?

Beginne wir die Woche doch mal mit ein bisschen Blödsinn – einem eher außergewöhnlichen Spiel. Am Wochenende waren wir bei Freunden und da wurde ich gefragt, ob ich Arc Raiders spielen würde. Musste ich natürlich verneinen, witzigerweise hab ich erst einen Tag davor einen Artikel zu dem Spiel gelesen, aber direkt vergessen, worum es eigentlich ging. Spricht jetzt nicht unbedingt für das Spiel, aber ist ja auch nicht so, dass ich der große Fan von Multiplayer-Kram bin, noch weniger im Shooter-Bereich. Ich werd da trotzdem wohl mal reinschauen …

Hier geht's aber auch gar nicht um Arc Raiders, sondern um einen echten Klassiker: Super . Oder vielleicht auch nur oder noch besser Tiny Mario. Hab ich ehrlicherweise auch kaum gespielt, weil ich – ihr ahnt es schon – als Kind ja nie einen Gameboy besaß. Dafür kam ich früh mit Computern an sich in Berührung und bin trotzdem kein Entwickler geworden ... auch wild, wie viele Abzweigungen man im Leben verpassen kann.

Jedenfalls hat Diego Dotta einfach mal in die Adress-Zeile des Browsers gepackt. Hat immerhin den Vorteil, dass man sich dann nicht viel um Grafiken Gedanken machen muss, erdordert aber dann beim Spieler auch einen gewissen Grad an Seh-Fähigkeit, weil ... ist halt nur ein Punkt. Aber den kann man dann tatsächlich mit der Tastatur steuern und der Rest ergibt sich einfach von selbst.

This is my second small experiment inspired from URL Snake by Demian Ferreiro. The first one was Tiny Horse, which used only one type of movement (jump).

Besides the challenge of creating a game in a 4 x 100 pixel scene with no color and limited characters, this time I wanted something more difficult. So, Tiny reimagines the classic Super Bros as a side-scroller with a low-fi, text-rendered style.

Your goal is to collect the most coins and reach the flag while avoiding pits and enemies before time runs out.

Probiert das einfach mal aus, macht am Ende mehr Spaß, als man vermuten will. Und wer ein bisschen Interesse am Code hat, kann sich auf Github schlau machen.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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