Passend zum Montag: Ausgefallene Schlafplätze
Konkrete Frage an euch: wie kommt ihr eigentlich in so einen Montag rein? Ich hab immer das Problem, dass so ein Wochenende meinen Schlafrhythmus vollkommen durcheinander kommt. In der Regel steh ich unter der Woche zwischen 05:30 und 06:00 Uhr auf, mittlerweile gehen wir irgendwann zwischen 22:00 und 23:00 ins Bett. Kommt nicht viel Schlaf bei rum, aber funktioniert.
Das Doofe ist: am Samstag ist durch die 5 Tage früh aufstehen nicht viel mit Ausschlafen. Der Körper ist einfach nicht dran gewöhnt, dass er auch mal bisschen länger in der Horizontalen verbringen kann. Das klappt dann am Sonntag schon deutlich besser – damit einhergehend bleiben wir natürlich auch etwas länger wach. Mehr Schlaf und der verschoben, eigentlich das normalste der Welt.
Wäre es, wenn der Montag nicht so schonungslos wieder so früh beginnen würde. Gibt es da irgendwelche Tipps? Den Unter-der-Woche-Rhythmus einfach durchziehen? Den Wochenend-Rhythmus auf die Woche umlegen? Wie macht ihr Profis das?
Das muss ich langsam mal in den Griff kriegen – denn die Folgen dieses Problems sind dauerhafte Müdigkeit und ungewöhnliche Schlafplätze. Ich will nicht sagen, dass mir solche Sachen wie auf den Bildern hier passiert sind – aber es kommt der Realität schon verdammt nahe:
So unbequem das aussieht – irgendwie auch bewundernswert, wie der Schlaf konsequent durchgezogen wird. Oder?
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