Trailer: A Long Way Down
Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich das Buch gelesen hab, aber ich weiß auch heute noch, dass es eines der zwiespältigsten Bücher war, die ich je gelesen hab. Das liegt vor allem daran, dass ich so meine Probleme mit den Büchern von Nick Hornby hab. Auf der einen Seite gelang ich immer an einen Punkt, an dem ich denke, dass das gerade ganz schön langweilig ist, was ich da lese. Und genau dann passiert wieder irgendwas, sodass man doch nicht mit dem Lesen aufhören kann. Komischer Kauz und fiese Masche bei seinen Büchern. Allerdings bleibt der Wunsch des erneuten Lesens bei ihm häufiger aus, als bei anderen Büchern.
A Long Way Down darf also nun auf die Leinwand und ich kann jetzt schon sagen, dass es definitiv kein Film ist, den man unbedingt im Kino gesehen haben muss. Aber immerhin spielt Aaron Paul mit und Pierce Brosnan liefert den Beweis ab, dass er wohl noch nicht in Rente gegangen ist. Für alle die das Buch nicht gelesen haben, hier ein kurzer Abriss des Inhalts:
4 Menschen beschließen unabhängig voneinander sich an Silvester das Leben zu nehmen. Wie es der Zufall so will, treffen sich die 4 alle auf einem Hausdach und beginnen zu erzählen, wie sie an diesen Punkt gekommen sind. Jedes Wort mehr würde jetzt schon zu viel verraten, daher kurz und knapp einfach der Trailer:
Regie:
Pascal Chaumeil
Hauptrollen:
Pierce Brosnan als Martin Sharp
Toni Collette als Maureen
Aaron Paul als J.J.
Imogen Poots als Jess Crichton
Sam Neill als Christ Crichton
Rosamund Pike als Penny
Ab April im Kino. Dann wissen wir endlich, ob das einer der wenigen Filme ist, der besser als das Buch ist.
Eine Reaktion