Wenn man die Avengers nicht kennt ...
Schon mehrfach erwähnt: ich mag die Superhelden-Filme von Marvel, gerade im Vergleich zu den DC-Streifen sind sie einfach unendlich viel besser, was vor allem an den kleinen Details liegt (und seien es nur die Post-Credit-Szenen). Sogar so sehr, dass mich der Hype um den neuesten Film direkt erschlagen hat und wir spontan vor zwei Wochen ins Kino sind – wenn alle den gucken und ihn alle mega finden, dann will ich das auch.
Enttäuscht wurden wir nicht, mir ist dabei aber noch ein weiterer Punkt aufgefallen, der super funktioniert: man muss nicht zwingend wissen, wie welche Figur heißt und was sie so besonderes kann. Es hilft natürlich, wenn man die Filme vorhergesehen hat – gerade bei den kleinen Insidern – aber selbst wenn man den einen oder anderen Streifen, in meinem Fall zum Beispiel Black Panther, ausgelassen hat, kommt man trotzdem gut zurecht.
Gerade bei den Avengers-Streifen ein nicht zu unterschätzender Teil, tummeln sich doch besonders im neuesten Streifen eine ganze Fülle an Helden und Figuren im Film. Und selbst wenn man die Namen sogar nicht auf die Kette bekommt, kann das sehr unterhaltsam sein.
Bestes Beispiel dafür: Gabrielle Regan-Waters, die ihre Frau Brenda zu den Namen der Figuren befragt hat. Nicht alles falsch, nicht alles richtig, aber insgesamt sehr unterhaltsam – so sehr, dass ich mir glatt wünsche, dass es auch eine Version mit ihrer Rollenverteilung gibt:
Zu ihrer Verteidigung: wenn man sich mal die Comics auf Totholz nimmt, wird es erst so richtig kompliziert – da würde ich das gleiche Bild wie sie abgeben.
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