Wie man eine Würfel-Taschenuhr aus Messing macht - Was is hier eigentlich los

Wie man eine Würfel-Taschenuhr aus Messing macht

Wie man eine Würfel-Taschenuhr aus Messing macht | Gadgets | Was is hier eigentlich los?

Ich weiß gar nicht, wie man das Teil nennt und eigentlich hat das lediglich mit einer Taschenuhr gemein, dass es in etwa die gleiche Form mit sich bringt. Aber eine Uhrzeit sucht man vergebens und aufklappen kann man das auch nicht. Und eigentlich ist das auch weit entfernt von einem und doch kann man damit Würfeln.

Aber ist das nun ein Spielzeug? Ein einfaches Gadget? Oder einfach nur sehr cool und was für Brettspiel-Enthusiasten, die im Freundeskreis angeben wollen? Wenn sie denn überhaupt Freunde haben, mit Brettspielen ist das ja immer ein bisschen schwierig, weil die Wenigsten ein „Zusammenspielen“ initiieren und man oft gegeneinander antritt. Außer halt bei diesen komischen Fantasy-Dingern, wo man gegen das Spiel selbst spielt, was ich immer ein bisschen absurd finde, weil so ein Spiel ja kein Eigenleben hat. Da darf man auch mal ein Kompliment an die Spielemacher machen, die es dennoch schaffen, dass man sich zumindest so fühlt, als würde man gegen einen imaginären Gegner antreten.

Wie dem auch sei, das hier ist ziemlich cool als Endprodukt, aber auch der Herstellungsprozess an sich ist ansehnlich. Ich guck bei sowas immer gern zu:

Today I will make an interesting mechanism. Inside this mechanism there will be an image of dice. When you click on the top, the numbers from 1 to 6 will randomly drop out. Enjoy watching!

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Und auch wenn ich dafür keine direkte Verwendung aktuell hab – würd das Ding schon ganz gern besitzen. Schließlich weiß man ja nie, wann sein Erzfeind hinter nächsten Ecke lauert und einem zu „Mensch ärgere dich nicht“ auf Leben und Tod herausfordert.

Viel Liebe für derlei Videos, vor allem weil kein störendes Gesabbel kommt (was nicht heißt, dass ich Erklärvideos nicht mag, aber hier ... brauchts das einfach nicht). Einfach nur Handwerk, mag ich.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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