Wie mehrfarbige T-Shirts produziert werden - Was is hier eigentlich los

Wie mehrfarbige T-Shirts produziert werden

Wie mehrfarbige T-Shirts produziert werden | Was gelernt | Was is hier eigentlich los?

Bei T-Shirts rennt man bei mir offene Türen ein, denn vermutlich bin ich der Mensch, der ohne begehbaren Kleiderschrank dennoch die meisten T-Shirts besitzt, die man besitzen kann. Würde zumindest Line sagen, dabei hab ich lediglich ein Fach in meinem Pax-Schrank (Markennennung, damit man ungefähr eine Größeneinordnung vornehmen kann), das komplett mit T-Shirts belegt ist. Oder anders gesagt: Ich hab wirklich viele T-Shirts, halte die Anzahl selbst aber noch für recht normal – was weiß sie denn schon?

Sie hat aber auch Recht, ein bisschen mehr sind es schon. Vermutlich würd ich locker 4 Wochen ohne Waschen klar kommen, wobei ich jeden Tag ein anderes Shirt anziehen könnte. T-Shirts sind aber auch wichtig, weil … einfach universell einsetzbar.

Bis vor kurzem hab ich auch einigermaßen Wert darauf gelegt, dass da irgendwas okayes aufgedruckt ist. Keine dämlichen Sprüche („Bier hat diesen Körper geformt“ – ALTER … wer sowas anzieht …), aber auch nix, was jetzt super kompliziert ist und lange angeschaut werden muss, denn es gibt nichts Nervigeres, als wenn man stehen bleiben muss, damit Menschen sehen bzw. lesen können, was bei einem auf dem T-Shirt drauf steht.

Mittlerweile bin ich aber zu unbedruckten Shirts übergegangen. Die sind einfach unverfänglicher, noch universeller einsetzbar und überhaupt ist der Schnitt irgendwann ja wichtiger. Ich hab zum Beispiel die Dinger von Next Level für mich entdeckt. Das sind so eine Art „Dad“-Shirts, die einfach so geschnitten sind, dass sie vernünftig aussehen, selbst wenn man eine Wampe hat. Einigermaßen günstig, die Qualität ist auch okay – ich bin mehr als zufrieden. Findet man im Internet nur so semi-gut …

Insofern kommt das nachfolgende Video eigentlich zu spät, denn an mehrfarbig bedruckten Shirts hab ich erstmal keinen Bedarf mehr, es ist dennoch recht spannend zu sehen, wie das eigentlich funktioniert:

Wie mehrfarbige T-Shirts produziert werden | Was gelernt | Was is hier eigentlich los?

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Im Grunde also wie normales Drucken. Nur dass der mal eben schlappe 30.000 Euro kostet …

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

2 Reaktionen

Weitere Reaktionen

  • Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Abo ohne Kommentar

    Bei Kommentar-Abgabe werden angegebene Daten sowie IP-Adresse gespeichert und Cookies gesetzt (öffentlich einsehbar sind - so angegeben - nur Name, Website und Kommentar). Alle Datenschutz-Informationen dieser Website gibt es hier zu sehen.
    Kommentare werden standardmäßig moderiert. Dein Kommentar erscheint erst, wenn er freigegeben wurde.

    Schaltfläche "Zurück zum Anfang"