YATWA - F:eel
YATWA haben sich in den letzten Jahren zu einer der bekanntesten unbekannten Bands der Wiener Szene gemausert. Dies vor allem durch ihre energetischen Konzerte, die ihnen den Ruf einer der besten Live-Bands des Landes brachten, zunehmend aber auch durch ihre Singleveröffentlichungen als Vorboten für das zweite Studioalbum. Das YATWArten hat jetzt ein Ende. PARALLEL LINES II ist da. Und es ist sehr (sehr) gut.
Die einführenden Zeilen des Titeltracks Welcome to adulthood. Welcome to the closet stehen sinnbildlich für die Entwicklung der Band vom manisch-extrovertierten Debüt KATAUNA KATA hin zu dem reduzierteren Sound und den alternativlos introspektiven Texten des zweiten Albums. Will man*frau den Vergleich mit anderen Rockartists bemühen, so kommen einem*r Bands wie Smashing Pumpkins, HAIM oder The Strokes in den Sinn.
PARALLEL LINES II (und die dazugehörigen Videos!) läßt Hoffnung schöpfen wie bei Easier oder Marvin Morser, lädt mit F:eel und Fraud zum Indie-Tanz und ist vor allem bei Good at Dying und Fiebertraum- einfach wunderschön berührend.
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