Zola Blood – Silver Soul
Seit ihrem 2017er Debütalbum Infinte Games haben die Indietronicer Zola Blood nicht nur in Sachen Nachwuchs deutlich aufgestockt („a few of us have had kids“), sondern legen auch elektronisch nochmal eine Schippe oben drauf.
Nachdem die erste Single Two Hearts die gleichnamige EP einleitete und ebenjenen (jetzt) dichteren Elektrosound, der ihrer Fusion aus Ambient, Dream Pop und Techno u.a. eine Kollaboration mit dem Berliner DJ & Producer Claptone beschert hat und mit dem das Londoner Kollektiv rasant zur festen Szene-Instanz avanciert ist, folgte am vor einiger Zeit die zweite Single Silver Soul.
Zola Blood erklären: „Silver Soul is about saying a last goodbye to a time or a place when you’ve outgrown it and you know it’s time to change.“
Inhaltlich beschäftigt sich die Two Hearts-EP mit Veränderung und Zeitkonzeption – Themen die sie dank Nachwuchs nun mehr denn je beschäftigen. Und mit dem damit einhergehenden Abschied vom Alten. Nostalgie die sich musikalisch im düsteren Elektro niederschlägt. Und da schließt sich der Kreis.
Produziert wurde die EP von Joseph Hartwell-Jones und Oli Bayston, das Mixing hat Matt Wiggins übernommen.
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