9 (und noch ein paar mehr) geniale Lifehacks fürs Malern und Renovieren
Ich hatte es im Wochenrückblick bereits erwähnt: Ich Depp hab eine Wand im Flur ruiniert. Wobei das noch nicht mal ein sonderlich großer Schaden, aber ein gutes Beispiel dafür, dass farbige Wände dann doch eher unpraktisch sind. Dazu muss man wissen, dass unser Flur hellgrau gestrichen ist. Fand die Frau gut, ich hatte (bisher) keine guten Argumente dagegen also greift hier wieder „happy wife, happy life“.
Nun ist es aber passiert, dass ich mit einer Klappkiste ganz kurz mit einer Ecke an der Wand entlanggeschrapt bin. Das Ergebnis: ein Strich, der nicht nur etwas Material abgetragen hat, sondern auch die weiße Grundfläche darunter zum Vorschein brachte. Line hat direkt versucht, das Ganze mit Farbe zu beheben, aber ist ja nicht so, dass wir den Ton, der damals genutzt wurde, auch direkt auf Halde haben. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Macke sind man immer noch und um sie wirklich weg zu bekommen, müsste man mindestens diese Wand komplett streichen. Aber eben nicht nur die, sondern auch einige andere, denn es fällt ja auf, wenn das unterschiedliche Grautöne sind. Oder anders gesagt: Eigentlich kann man auch direkt den ganzen Flur streichen, am besten auch direkt den Teil mit der Treppe und das Obergeschoss, weil ... is ja ein kompletter Raum. Verdammte Scheiße ...
Hätte doch nur mal jemand gesagt, dass weiß am besten ist, denn da kriegt man easy neue Farbe im gleichen Ton und kann Macken schneller ausmerzen. Aber gut, geht hier ja auch nicht ums Klugscheißern und selbst wenn, macht es die Situation nicht wirklich besser.
Für den Fall, dass wir auf Dauer aber tatsächlich nicht damit leben können, kann das nachfolgende Video recht nützlich sein, liefert es doch 9 recht praktische Tipps im Umgang mit Farbe, Pinsel und Farbroller. Nach hinten raus gibt es sogar noch ein paar mehr Lifehacks:
Klingt sinnvoll, kann man ruhig mal ausprobieren.
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