Chemnitz – eine Stadt, in der man nicht leben will
Das nenn ich mal eine provokante Headline. Dabei kann ich das gar nicht beurteilen, denn das Einzige, was ich von Chemnitz gesehen habe, war eine Musikhalle, in denen die Ärzte spielten. Und zwei Stunden den Bahnhof bei Nacht. War allerdings auch nicht wirklich spektakulär, sodass ich mir nur ein Urteil über die Art und Weise, wie die Leute da sprechen und den Chemnitzer FC erlauben kann.
Ersteres find ich auch nicht geil, Letzteres hat wenigstens mal Michael Ballack hervorgebracht. Der hat zwar keinen internationalen Titel gewonnen, macht dafür aber verdammt viel Urlaub mit ab-in-den-Urlaub.
Wie auch immer – Chemnitz hat nun ein kleines Stadtportrait spendiert bekommen, dass eigentlich dazu dienen soll, die Leute von Chemnitz zu begeistern. Ein paar Fiffikusse haben allerdings ein paar sehr passende Untertitel zu dem gezeigten gebastelt und bringen es dann doch auf den Punkt. Chemnitz ist nicht toll. Zumindest trägt das Video nicht zur Besserung bei:
Heieiei – da muss die Stadtverwaltung aber mal Profis ranlassen. Vielleicht die Deppen, die die Azubi-Raps verzapft haben.
Wie jetzt? Mal schnell die Standart-Medienschularbeit “Schöne Bilder und Musik in 1 Minute.” als Stadtimagekampagne zu verkaufen erzielt nicht die gewünschte Wirkung? Trifft mich als Chemnitzer jetzt völlig unvorbereitet o.O
Aber hey, etwas Licht am Ende des Tunnels gibt´s dennoch ;)
http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Kraftklub-bringt-Festival-nach-Chemnitz-artikel8461227.php
Hehe – die Frage ist jetzt nur noch: wie viel Geld hat die Stadt für den Mist abgefeuert