Chinas rollende Polizei-Roboter - Was is hier eigentlich los

Chinas rollende Polizei-Roboter

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Chinas rollende Polizei-Roboter | Gadgets | Was is hier eigentlich los?

Dass dieses Jahr wild wird, hatte sich bereits 2024 abgezeichnet, dass sich das Jahr aber mal so gar keine Zeit damit lässt, ist dann selbst in diesen Zeiten ein wenig überraschend. Und damit mein ich nicht mal, dass der zukünftige Präsident sowohl Grönland als auch Kanada sich einverleiben will und auch der Panamakanal gefälligst kontrolliert werden muss. Oder dass Facebook, Instagram und folglich auch Threads ein genauso beschissener Müllhaufen werden will, wie Twitter es mittlerweile geworden ist. Oder dass wir mit dem Russland-Krieg nach wie vor eigentlich eine der größten Katastrophen der letzten Jahre in Europa haben und selbst irgendein (!) Ende davon keine wirkliche Sicherheit bringt, weil es wenige Menschen braucht, um so richtig Scheiße zu bauen. Oder ... tipp auf irgendeine andere Nachricht in dieser Welt, es gibt genug, was man aufzählen könnte.

Nein, ich mein viel mehr, dass man mittlerweile in tatsächlich zur Verbrechensbekämpfung einsetzt. Gut, hat man in gewisser Weise schon vorher gemacht, aber mittlerweile wandern (oder besser gesagt: rollen) da tatsächlich Robocops durch die Straßen und können sehr aktiv mit u.a. Pfefferspray, Netzen und womöglich sogar noch mehr gegen Bürgerinnen und Bürgern vorgehen.

Wie aus so einem schlechten Sci-Fi-Film, nur dass das hier tatsächlich Realität und womöglich mal wieder erst der Anfang ist:

A robot security guard capable operating both on land and water, with tracking, combat and capture functions, recently joined police patrols in a busy commercial district of Wenzhou, Zhejiang Province, as part of 's push to integrate advanced technology into public security.

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Und wieder denk ich mir: nur weil ich etwas machen kann, heißt das nicht, dass ich es auch machen muss. Aber was weiß ich schon.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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