Das Luxus-Baumhaus „The Uhu“

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Als Kind hab ich immer davon geträumt, mal ein eigenes Baumhaus zu haben. Mit meinen Eltern hab ich eigentlich immer zur Miete in irgendwelchen Wohnungen gewohnt, was sicherlich auch nicht schlecht war, aber da gab es eben keine Möglichkeiten für einen eigenen Garten und entsprechenden Baumhaus-Optionen.

Der Witz ist: Meine Eltern hatten sich dann auch relativ früh einen Garten gepachtet, aber selbst da war keine Möglichkeit für ein Baumhaus, obwohl in der Mitte eine riesige Kirsche stand. Baumhaus-technisch sollte es einfach nicht sein.

Und das zieht sich auch bis ins heutige Jahr. Mittlerweile haben wir ein eigenes Haus (jeden Monat ein bisschen mehr, aktuell gehört der Großteil noch irgendwelchen Banken), aber selbst hier ... kein passender Baum, um sich so ein Ding in den Garten zu stellen. Immerhin: In der Theorie wäre zumindest genug Platz auf dem Grundstück, um da selbst irgendeine Vorrichtung hinzustellen, aber darf ein Baumhaus eigentlich auch Baumhaus heißen, wenn so gar kein Baum involviert ist?

Geht es nach Repère Boréal, kann die Antwort nur „ja“ heißen, denn mit seinem „The Uhu“-Baumhaus ist auch kein Baum direkt so involviert, wie uns das amerikanische Serien und Filme weiß machen wollen und doch fällt mir auch keine andere Bezeichnung als Baumhaus ein. Auf der anderen Seite: „The Uhu“ ist auch alles andere als ein Baumhaus im klassischen Sinne, denn Luxus wird hier groß geschrieben.

Auf 61 Quadratmetern und in luftigen 12 Metern Höhe gibt es nicht nur eine fantastischen Aussicht, sondern auch ... ach, seht einfach selbst:

The Uhu is an incredibly beautiful tiny A-frame cabin perched 40 feet in the air on steel stilts. The exterior is all windows and angles, including a diamond shape on one side, but the interior is full of curves and cozy ambiance. Getting to the cabin is a pretty cool experience: you climb an enclosed spiral staircase and once you reach the top, you cross a 20-foot bridge to get to the cabin's front door.