Das war meine Woche – KW 17 / 2025 - Was is hier eigentlich los

Das war meine Woche – KW 17 / 2025

Das war meine Woche – KW 17 / 2025 | Alltagsgeschichten | Was is hier eigentlich los?

Trotz kurzer Woche war das ... keine wirklich optimale Woche, denn eine fiese Männergrippe hat mich wieder heimgesucht. Aber im Gegensatz zu kinderlosen Zeiten hab ich meine Superkräfte genutzt und dennoch durchgezogen. Selbst Vodafone konnte uns da nicht wirklich aufhalten und die haben es durchaus versucht ...

Highlights der vergangenen Woche

Sonntag war noch einigermaßen okay und das Familienfrühstück leicht überstehbar, allerdings hatte sich da schon abends angedeutet, was Montag so richtig zuschlagen sollte: Halsschmerzen, Nase dicht, Schlappigkeitsgefühl. Das Kind war auch nicht so richtig auf der Höhe, da lag der Verdacht nahe, dass sie wieder irgendwas aus der Kita mit nach Hause gebracht hat. Entsprechend war dann Montag auch gar nicht mal so viel Action, ich hab mich lediglich aufs Bloggen konzentriert, der Rest der Zeit wurde hier familiär vor sich hinvegetiert.

Da war dann auch weniger gut, dass der Dienstag direkt mit einem Workshop in aller früh los ging. Der lief allerdings erstaunlich gut, was auch daran lag, dass mein Redeanteil eher gering ausfiel – hab ich gern angenommen, denn die Stimme war alles andere als einsatzbereit. War dann auch der Grund, dass ich bis auf einen Termin alle anderen an dem Tag abgesagt hab.
Die Lütte war zwischendurch beim Kinderarzt und kam mit „irgendwas mit den Ohren“ als Diagnose zurück. Meine Worte, weil ich mir sowas ungern merken will – wichtig ist ja nur, dass man es behandeln kann und es merklich besser wird.

Wurde es dann Mittwoch bereits, sodass wir eigentlich davon ausgegangen sind, dass sie Donnerstag wieder in die Kita kann. Bis dahin galt es aber erstmal diesen Tag zu überstehen, was für die Lütte leichter war als für mich – waren dann doch ein paar Meetings mehr an dem Tag und ich am Ende recht platt. Die gute Nachricht: Auch ich befand mich auf dem Weg der Besserung.

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Das war auch nötig, denn Donnerstag ging es wieder ins Büro. Zu Corona-Zeiten undenkbar, da ich mir aber einbildete, dass ich ein bisschen Ahnung und entsprechend nicht mehr ansteckend war, bin ich da also hin. Der Grund: nachmittags stand wieder ein Workshop mit anschließendem Essen und kleinem Team-Event an. Da haben wir dann „Point of View“ gespielt, was ich durchaus empfehlen kann, wenn man selbst mal spüren will, dass jede Perspektive eines Menschen individuell ist. So auch bei dem Spiel, denn hier blicken bis zu 4 Spieler auf das gleiche Geschehen, aber aus unterschiedlichen Blickwinkeln, was automatisch dazu führt, dass der eine sieht, was der anderen nicht sieht und der Nächste eben anders – und nur wenn man zusammenarbeitet und gleichzeitig die unterschiedlichen Perspektiven akzeptiert, kann man gewinnen.
Dass das Spaß gemacht hat, hat man auch daran gesehen, dass ich erst gegen halb 11 wieder Zuhause angekommen bin.

Dort erwartete mich aber kein entspannter Abend, sondern die Erkenntnis, dass das Internet mal wieder ausgefallen ist. Scheint tatsächlich nur dann zu passieren, wenn ich im Büro bin, allerdings wusste Vodafone dieses Mal schon vor mir Bescheid – und hat den Reparatur-Zeitraum mit EINER WOCHE angegeben.

So ging dann auch der Freitag los: offline. Ich musste zum Glück erstmal einkaufen, sodass ich davon zunächst nicht betroffen bin und mit etwas Glück funktioniert es wieder, wenn ich da bin.
Tja, Pustekuchen. Das war alles mehr als tot, lediglich unser alter GigaCube hat Line über Wasser gehalten, ich hab mich mit HotSpot und schlechter Verbindung über den Tag gerettet. Immerhin: Wieder keine Meetings, denn mit der Leitung unmöglich und die Gelegenheit genutzt und die Sandkiste für die Lütte aufgestellt. Muss ich halt das, was ich Samstag machen wollte, heute machen und eben dann nacharbeiten, wenn es wieder geht.

Zu aller Überraschung war dann gegen halb 5 das Internet doch wieder da und ich konnte noch ein bisschen was wegschaffen.

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Gestern stand dann vor allem die Win-Compilation auf dem Programm. Und spontanes Spielsand kaufen. Eigentlich wollten wir den bestellen, weil 500 Liter eben echt viel Sand ist, aber eine kurze Recherche meinerseits hat dann gezeigt, dass das doch um Längen vernünftiger ist, wenn man einfach Säcke kauft. Also bin ich zwei Mal los, weil die Zuladung des Autos begrenzt ist, und jetzt haben wir hier ... Sand. Viel Sand. Und hoffentlich bald Zeit, den auch in die Kiste zu schmeißen, was hoffentlich Sonntag klappt.

Highlights der kommenden Woche

Wieder kurze Woche! Die ich hoffentlich einigermaßen bei Kräften auch so nutzen kann, wie man kurze Wochen eben nutzt. Für Donnerstag haben wir direkt Grillen eingeplant und der Brückentag wird hoffentlich einigermaßen ruhig. Dazu Friseur, erneut Büro und ... ach weiß ich nicht. Irgendwas wird schon noch passieren.

Highlights von wihel.de

So richtig viel Spektakuläres ist nicht passiert, zumindest nichts, was man als Seitenbesucher sehen kann. Aber unter der Haube ... haben wir ein bisschen gefrickelt und machen so manchem Bot hoffentlich das Leben schwer. Denn ohne Bot-Stress hat man auch wieder mehr Zeit und Spaß für Beiträge und davon gibt es hier wieder die 10, die am beliebtesten waren:

01. Das Volumendisplay FlexiVol
02. Shitney Beers – N4N
03. Trumperican Dream
04. Ein 3D-Drucker, der in fast alle Richtungen drucken kann
05. POV: Wie das Leben in einem Van wirklich ist
06. Moritz Neumeier - Unangenehm.
07. Warum ein Dad-Bauch wichtig ist
08. Als Schiedsrichter bei „Bayern gegen Dortmund“ dabei sein
09. Iman Hanzo – Hope
10. Wie Japan die Kunst des Ramen perfektionierte

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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