Der härteste Job der Welt – Ein Mann und seine Schranke
Die Deutsche Bahn. Ein hochtechnologisiertes Unternehmen, dass nach wie vor mit Kundenservice und Pünktlichkeit zu kämpfen hat, von Urlaubsplanung keine Ahnung hat, bei dem man aber dennoch denkt, dass verdammt viel über Computer gesteuert wird. Zum Beispiel das Umschalten von Weichen und die Steuerung von Schranken müsste doch mittlerweile aus irgendeinem Headquarter gesteuert werden können. Denk ich mir zumindest.
Aber wie so oft wird man eines besseren belehrt. Denn im tiefsten Niedersachsen gibt es noch immer einen Mann, der einzig und allein für den Betrieb einer Schranke abgestellt ist. Das ist aber nicht schlimm, man kann es auch so sehen, dass dadurch Arbeitsplätze erhalten bleiben.
Fraglich wird es nur, wenn diese Schranke lediglich für ein Haus mit zwei Familien in Betrieb gehalten wird und man dafür tatsächlich eine Vollzeitstelle erhält bzw. sogar Schichtbetrieb dafür nutzt. Irgendwo aber auch wieder nachvollziehbar, denn so gewissenhaft wie der seinen Job durchführt – so jemanden muss man einfach im Betrieb halten:
Deutsche Bahn – Ein Mann, ein Posten
Ich sag nur: Last Man Standing.
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