Ein Kind und die Magie eines Spiegels
Immer wenn ich mit meinen Eltern telefoniere kommt das Gespräch mittlerweile irgendwann auf den geplanten Hund zu sprechen und immer muss ich die gleiche Wasserstandsmeldung abgeben: ist noch in Produktion. Logisch, so ein Hund zusammenzubauen ist recht komplex und wer will schon einen Montagshund, der dann ständig in die Reparatur muss?
Mittlerweile fällt aber auch regelmäßig der Spruch, ob wir nicht doch lieber eher ein Kind zusammenschrauben wollen. Ja nee, lieber erstmal Hund, mindestens zum üben und an sich ja auch womöglich pflegeleichter – mindestens finanziell günstiger. Und auch leichter zu unterhalten, denn wer einen Laserpointer hat, kann den kleinen Racker stundenlang beschäftigen und muss dafür nicht mal aufstehen.
Wer doch auf die Kinderkarte gesetzt hat, bekommt nun den ultimativen Beschäftigungstipp und das ganz ohne Fernseher, Playstation oder sonstiges Teufelszeug, dass Katharina Saalfrank direkt in der Hölle verorten würde: ein Spiegel.
Einfach aufstellen und zugucken, was passiert – kann durchaus unterhaltsam sein:
Ja wo isser denn nun hin?
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