Ein Unterwasser-Restaurant auf den Malediven
Ich hatte es im vorherigen Beitrag schon erwähnt, das Leben außerhalb der Großstadt führt einen zurück zu den kleinen und vielleicht sogar wichtigeren Dingen. So hab ich mich am Samstag einfach wie ein Schnitzel gefreut, dass das Wetter so gut war und ich ein bisschen was außerhalb des Hauses machen konnte. War mir früher tatsächlich egal, weil wir halt in einer Wohnung lebten und zum Austoben nur der Balkon zur Verfügung stand (oder man geht halt Spazieren, aber das find ich nach wie vor ziemlich bescheiden und unproduktiv).
Außerdem konnte ich dann endlich das machen, was ich schon die ganze Zeit machen wollte: Einfach Terrassentür auf und den Hund frei laufen lassen. Wie gesagt, die kleinen Dinge im Leben …
Es war auch ein bisschen ein Vorgeschmack auf das, was da noch kommt, wenn wir erstmal den Garten bzw. das Grundstück auf Vordermann gebracht haben. Wenn dann Gartenmöbel draußen stehen bleiben und man auch einfach mal auf der Terrasse sitzen kann, um die verdammte 5 endlich gerade sein zu lassen. Um nicht zu sagen: Eigentlich braucht es dann auch keinen Urlaub mehr im verreisenden Sinne, man kann ja schließlich dann auch einfach sein Zuhause genießen. Macht man ohnehin viel zu selten.
Außer natürlich man tritt in Konkurrenz mit solchen Orten wie den Malediven. Da kann der eigene Garten noch so schön sein, gegen paradiesische Zustände mit weißem Sandstrand und super klaren Meer kommt man nur schwer an.
Und wenn es dann auch noch zum Essen in ein Unterwasser-Restaurant geht … da lohnen sich dann auch ein paar Stunden Flug und der ganze Stress mit Packen usw. Glaub ich, habs bisher noch nicht ausprobiert, sieht aber schon sehr verlockend aus:
Allerdings haben wir neulich auch „Der Schwarm“ geguckt (braucht ihr nicht machen, lohnt sich nicht wirklich …) und vielleicht lässt man das Meer auch einfach mal ein bisschen in Ruhe. Nicht nur wegen der Serie, sondern auch grundsätzlich.
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