Mit guter Musik in die Alpen
Der Montag ist nun schon ein paar Stunden her und ich kann euch sagen: ich bin echt froh darüber. Es ist irgendwie immer das selbe, ich gehe gut gelaunt ins Büro, habe die wichtigsten Aufgaben bereits erledigt, bevor der erste Kollege auftaucht und alles sieht so aus, als ob das ein verdammt produktiver Tag werden kann.
Und dann kommt das erste Meeting – schon leicht gestresst, weil das zweite und wichtigste bereits an der Tür klopft. Also die aktuellen Arbeitsstände abgeholt und ab ins zweite Meeting. Im Grunde ist das ziemlich cool, weil abteilungsübergreifend aber irgendwie bekommen wir es jedes Mal hin, dass man mit mäßig guter Laune da wieder raus kommt. Und dann ist auch schon Mittagszeit, sodass man die noch zu erledigenden Punkte aus dem Meeting gar nicht mit voller Elan angehen kann. Jammern auf hohem Niveau, aber über irgendwas muss man ja meckern.
Da hilft letztendlich nur Entspannung und wo findet man die besser als am Meer oder in den Bergen? Eben. Gerade so ein mächtiger Berg dient idealerweise dazu, sich wieder ein wenig zu erden, zumindest ging es mir mal so als wir in Südtirol waren:
The music is ‘Rubber Dub’ by Boris Blenn a.k.a. Jupiter 8000.
Schon herrlich wenn man da oben steht und sieht, wie klein die Welt doch sein kann. Glaube ich, hab ja Höhenangst und bin nicht scharf drauf, mich persönlich davon zu überzeugen.
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