Eine Flügel-Transplantation bei einem Schmetterling - Was is hier eigentlich los

Eine Flügel-Transplantation bei einem Schmetterling

Eine Flügel-Transplantation bei einem Schmetterling | Awesome | Was is hier eigentlich los?

Ich meine, dass wir ähnliches schon mal vor einigen Jahren hatten, bin aber mal wieder nicht in der Lage, den Beitrag zu finden. Die WordPress-Suche ist halt wirklich maximal schlecht, mir fehlt aber auch die Motivation, da was Passenderes einzubauen. Vermutlich bin ich ja ohnehin der einzige Nutzer, der sie benutzt (und das auch noch in dem Wissen, dass die im WordPress-Backend ein bisschen besser ist).

Genauso dachte ich bisher immer, dass man Schmetterlinge auf gar keinen Fall an den Flügeln berühren darf, weil die davon sonst Schaden nehmen und in der Folge einfach sterben. Ich dachte als Kind aber auch, dass man keine Kerne von Früchten verschlucken darf, weil einem sonst ein Baum aus dem Bauch wächst ...

Richtig ist hingegen: Man sollte die trotzdem nicht berühren (ha!) Denn auf so einem Flügel befinden sich klitzekleine Schuppen, die allerdings gar nicht mal so stabil mit der Flügelhaut verbunden sind. Die helfen dabei, dass so ein Schmetterling ausreichend Auftrieb beim Fliegen erhält, genauso sind die für die Farben des Schmetterlings verantwortlich.

Wenn da nur ein paar fehlen, ist das wohl okay – sobald da aber mehr weg ist (was auch nicht nachwächst), wird das mit dem Fliegen schwierig, genauso mit der Abwehr von Fressfeinden, die sich von den Farben und Mustern normalerweise abschrecken lassen.

Und besonders wild wird es natürlich, wenn so ein Flügel richtig stark beschädigt ist. Da kann sich dann der glücklich schätzen, der an fähige Menschen gerät, die wiederum wissen, wie man so einen Flügel „transplantiert“. So wie im nachfolgenden Video:

An injured monarch butterfly was given a second chance at life after undergoing a delicate wing transplant at a Long Island wildlife rehabilitation center.

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Auch irgendwie cool, wenn man sowas kann. Und macht.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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