Eine mechanische Segmentanzeige aus dem 3D-Drucker
So ein bisschen bin ich ja noch immer Fan von Segmentanzeigen. Das hat einfach Charme und mal abgesehen von den Situationen, in denen das Geräusch durchaus stört, ist es doch irgendwie ein bisschen angenehm – und war daher auch zumindest zeitweise eine Option, als ich eine Uhr für mein Arbeitszimmer gesucht hab. Ist dann aber doch was Digitales geworden, denn so eine Außentemperaturanzeige weiß ich sehr zu schätzen, denn ... was weiß denn schon mein iPhone, wie kalt es direkt hier am Haus ist? Eben.
Und was auch zum Thema passt: Ich „muss“ gerade wieder vermehrt den 3D-Drucker quälen. Zum einen möchte sowohl die Frau als auch die Schwiegermutter ein bisschen was haben, zum anderen hab ich eine Erweiterung für den Drucker gekauft, aber völlig verpennt, dass ich für das Gehäuse selbst noch Teile drucken muss. Was ein Glück, dass das passende Material gerade im wahrsten Sinne des Wortes auf den letzten Metern läuft. Aber gut, die Nachbestellung wurde schon ausgelöst.
Und dann bleibt vielleicht auch ein bisschen was über, dass ich für die mechanische Segmentanzeige von Tin Foil hat verwenden könnte. Wobei da der Teil mit dem 3D-Drucken noch der einfachste sein dürfte, denn die Anleitung ist gefühlt ein paar Kilometer lang und ein bisschen Elektrotechnik muss ja dann auch sein, vor allem versteh ich aber den Teil mit den Magneten nur so halb ...
Who doesn't love a seven segment mechanical counter?? Well, it's 2025 so why not engineer a 3D printable one that you can make yourself!
Wenn man das dann aber hin bekommen hat, ists ziemlich cool.
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