Eine Mini-Bowlingbahn aus dem 3D-Drucker - Was is hier eigentlich los

Eine Mini-Bowlingbahn aus dem 3D-Drucker

Eine Mini-Bowlingbahn aus dem 3D-Drucker | Gadgets | Was is hier eigentlich los?

Das Ding hier wurde mir schon vor einer Woche von einem Kollegen geschickt, den ich mal vor vielen Monaten in das -Game gezogen hab. Ein bisschen schäm ich mich auch dafür, weil der halt keine halben Sachen macht und sich nach einiger Zeit einfach einen Voron gedruckt hat. Wer es nicht kennt: Mehr oder weniger ein selbstgedruckter 3D-Drucker. Aber es gehört halt auch dazu, dass man einen 3D-Drucker hat, um Dinge für den 3D-Drucker zu drucken – zumindest war das früher so, mittlerweile sind die Dinger ja doch massentauglicher geworden und benötigen deutlich weniger Bastelei. Aber irgendwas kann man halt immer verbessern.

Zurück zum eigentlichen Thema: Fand das schon damals cool, aber irgendwie hab ich verlernt, im Kopf umzuschalten und sowas direkt für den Blog beiseitezulegen. Umso schöner, dass ich das hier noch mal auf anderen Seiten wiedergefunden hab und direkt weiß, dass es fürs Bloggen gut geeignet ist (man könnte auch sagen, dass ich die Validierung erstmal abgewartet hab ...)

Jedenfalls hat Danny Lum über ein Jahr mit Tüftelei und Design verbracht, um am Ende eine Miniatur-Bowlingbahn aus dem 3D-Drucker bauen zu können. Funktioniert erstaunlich gut, vor allem ist das aber aufwandstechnisch beeindruckend. Jede Menge Schrauben und noch viel schlauere Gedanken braucht es dafür nämlich, damit das auch so automatisch funktioniert, wie es funktioniert:

Ever dreamed of having a lane at home? Now you can — in miniature form, and fully automatic.

This is a 22% scale, working lane — complete with a real mechanical pinsetter, ball return, camera-based scoring, and animated LEDs — all designed to fit on your table.

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Für übertrieben viel Geld kann man sich sogar mit seinem Namen im Projekt verewigen, für deutlich weniger, aber immer noch einigermaßen viel Geld gibt es die STL- bzw. STP-Files, damit man das Zuhause nachbauen kann. Finde allerdings „All you need is a 3D printer, some basic hardware ...“ ein wenig untertrieben.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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