Eine Schnepfe hat den Rhythmus im Blut
Das wird jetzt mein (in)offizieller Beitrag zur republica 2014. Wie das geht, fragt ihr euch natürlich völlig zu Recht und doch muss ich den Kopf schütteln, denn es liegt mehr als weniger auf der Hand: die Schnepfe war ein elementarer Bestandteil der diesjährige Republica. Denn die Schnepfe hat einen ganz wesentlichen Anteil am Vortrag von Sascha Lobo gehabt, der auf einige mindergroße Missstände der Netzkultur und den ganzen Internetmenschen aufmerksam gemacht habt.
Nein, ich werde nicht meine Meinung dazu kund tun und nein, ich werde den Vortrag auch nicht rezitieren. Das könnt ihr mal schön selber machen, denn ausnahmsweise ist in diesem Punkt Google doch euer Freund. Wer selber abwischen kann, kann auch selber suchen.
Der springende Punkt ist, dass es der Schnepfe – oder in Sascha Lobo’s Fall der Bekassine – deutlich besser geht, als dem Internet und alles, was damit zusammen hängt. Das ist nicht cool. Wirklich nicht. Cooler ist da schon, wie der Schnepfe das eigentlich ziemlich egal ist, die macht einfach ihr Ding:
Und an dieser Stelle muss ich mich mal selber loben. Denn obwohl das Internet kaputt ist und obwohl ich gar kein Freund von Videos bin, die inhaltlich nicht wirklich was transportieren und zu denen man eigentlich auch nichts schreiben, ist mir das hier doch sehr gut gelungen. Bestimmt ist hier irgendwo auch noch ein bisschen Niveau hängen geblieben. Wer weiß das schon genau?
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