Über Fail-Compilations brauchen wir uns nicht zu unterhalten – sind halt nur bedingt unterhaltsam, besonders wenn es um körperliche Schmerzen geht. Ist bei dieser hier weitestgehend ausgeschlossen, aber umso schmerzhafter ist sie im finanziellen Bereich und davon kann ich sogar ein Lied singen.
Denn vor ein paar Jahren war ich – wie immer – über Weihnachten bei meinen Eltern. Am Fernseher hing eine externe Festplatte und irgendwas haben wir uns von dort angesehen, keine Ahnung, was es am Ende war. Auf jeden Fall war der Abend dann vorbei und ich hab meine 7 Sachen zusammengepackt, um ins Bett zu gehen – darunter auch besagte externe Festplatte. Und warum auch immer fiel mir das Scheißding einfach runter.
Ihr kennt sicher diese Momente, die wie in Zeitlupe ablaufen, bei denen man auch kurz vorher weiß, dass das gleich scheiße wird und man trotzdem nichts machen – und dann wird es scheiße. Es wurde scheiße.
Äußerlich war nichts zu erkennen, das Ding war aber innerlich komplett hinüber – mehrere Rettungsversuche und Verzweiflungstaten konnten nichts mehr ausrichten. Finanziell jetzt nicht der Überschaden, aber die Sachen auf der Festplatte waren unwiederbringlich weg, denn wer braucht schon Backups?
Natürlich alles kein Vergleich zu den (finanziellen) Schäden hier:
Da hilft dann „Shit happens“ auch nur noch bedingt.
[via]
Über Fail-Compilations brauchen wir uns nicht zu unterhalten – sind halt nur bedingt unterhaltsam, besonders wenn es um körperliche Schmerzen geht. Ist bei dieser hier weitestgehend ausgeschlossen, aber umso schmerzhafter ist sie im finanziellen Bereich und davon kann ich sogar ein Lied singen. Denn vor ein paar Jahren war ich – wie immer – über …
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