Fynn Kliemann in der Waschanlage + Autolackierung
Fynn Kliemann wieder – nervt er euch schon? Ja? Mir ladde. Wie sich diese Woche recht flüchtig heraus gestellt hat, kennen wir uns quasi über einen Ex-Kollegen sogar persönlich. Also der Ex-Kollege kennt ihn und ich kenn den Ex-Kollegen – wir sind also fast Brüder. Oder auch nicht, was weiß ich schon von Verwandschaftsverhältnissen.
Ändert aber nichts daran, dass ich Deutschlands wahren Heimwerker-König nach wie vor sehr unterhaltsam finde, nicht zuletzt aufgrund seiner stark menschlichen Darstellung – Profi sein kann schließlich jeder, aber dem lernwilligen Volk das Gefühl geben, dass man auch nur mit Wasser kocht, das ist doch die hohe Kunst des erfolgreichen Edutainment.
In dieser Folge sehen wir also nun, wie Kliemann a) das erste Mal in seinem Leben in eine Waschanlage fährt, b) nicht nur ein Auto, sondern eine Allround-Waffe für jede Gelegenheit fährt und schlussendlich c) die Karre am Ende auch noch lackiert. Gewohnt unterhaltsam:
Ein Auto zu lackieren ist nicht so schwer wie man immer denkt.
Viele wünschen sich mal ne frische Farbe auf ihrem Schmuckstück, können aber keine 2000€ bei einer Lackiererei dafür augeben. So wie ich.Inkl. 400er Schmirgelpapier, 2K Acryllack u. Härter, Aceton usw. hab ich jetzt knapp 90€ bezahlt. Dafür kann man sich doch locker mal ne Ghetto-Karre zusammenlacken, oder was?
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