girli – Crush Me Up

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Die aussergewöhnliche Alt-Pop-Künstlerin girli aus UK veröffentlichte ihre nächste Single Crush me up aus ihrem neuen Studioalbums Matriarchy. Be With Me ist eine Ode an die Selbstliebe! Handelte der Song Nothing Hurts Like A Girl vom ersten Herzschmerz in einer Beziehung mit einer Frau, erwacht sie in diesem Track gestärkt und mit dem überlebenswichtigen Focus auf die Liebe zu sich selbst.
girli ist bekannt für ihre unkonventionelle Art, Queerness und Feminismus in ihrer Musik zu thematisieren. In ihrem neusten Werk geht sie noch tiefer in ihre gehobene Pop-Soundlandschaft ein und bleibt dabei verwundbar, aber dennoch mutig und sympathisch. Dadurch festigt sie ihren Platz als Kultfigur und globale Botschafterin für alle exzentrischen und außergewöhnlichen Dinge.

girli beschreibt ihr bevorstehendes Album mit dem Titel „Nothing Hurts Like a Girl“ als ihr bisher tiefgründigstes und verletzlichstes Werk. In ihren Liedern geht es um den Schmerz, den sie in einer queeren Beziehung erfahren hat und um die Schwierigkeit, als Frau herauszufinden, wer man wirklich ist. Diese persönliche Reise hat auch zu einer Veränderung in ihrer künstlerischen Herangehensweise geführt.
Vor sieben Jahren wurde sie mit kantigen Elektro-Perlen wie „Girls Get Angry Too“ bekannt und genoss es, kämpferisch zu sein. Doch mittlerweile ist es für sie wie eine Therapie, Musik zu schreiben und Dinge zu verarbeiten, die sie durchgemacht hat und die sie als Person geprägt haben.

Girli wurde im Norden Londons geboren und wuchs dort auf. Sie begann in Bands zu singen, merkte aber bald, dass sie zu viel Kontrolle hatte, um nicht alleine aufzutreten. In dieser Zeit nahm sie ihren Künstlernamen an und machte ihr charakteristisches pinkes Haar zu ihrem Markenzeichen, um sich gegen diejenigen zu wehren, die sie herabsetzen wollten. Von Anfang an war sie stolz darauf, subversiv zu sein und das Wort „mädchenhaft“ in etwas Kraftvolles zu verwandeln.

Heute betrachten Fans auf der ganzen Welt girli’s Musik als inspirierenden Teil ihres Alltags. Mit ihrem bevorstehenden Album ist sie bereit in ihre aufschlussreichste Ära einzutreten. Hymnische Knaller wie „Matriarchy“ und „Nothing Hurts Like a Girl“ sind bereits jetzt Höhepunkte ihrer mitreißenden Live-Show.
„Ich war auf jeden Fall ein ängstlicher Teenager, der am liebsten ins Mikrofon geschrien und allen den Mittelfinger gezeigt hätte“, sagt sie lachend. „Aber mit der Zeit bin ich als Mensch sensibler geworden, was meine Musik noch authentischer gemacht hat. Ich habe definitiv immer noch diese lebhafte Seite, aber ich mag es, dass ich in meiner Musik auch verletzlicher sein kann. Mit diesem Album zeige ich mehr von mir als je zuvor, und das ist ein wirklich aufregendes Gefühl.“