Hiking for E-Mails
Ich hab einen Kollegen, der ist der festen Überzeugung, dass E-Mails ein großes Übel der Menschheit sind. Und ich kann das zum Teil nachvollziehen, denn viele Menschen benutzen E-Mails falsch – besonders die, die Mails mit „Chats“ verwechseln und dabei sehr vogelwild den Adressatenkreis behandeln, besonders bei längeren E-Mail-Threads. Ich muss aber zugeben, ich bin da auch sehr locker im Umgang, zumindest was die Art und Weise der Schreibe meiner E-Mails angeht. Problem ist halt: Bei Chats basiert alles auf den Adressaten, bei E-Mails hängt alles an der E-Mail selbst.
Umso glücklicher bin ich, dass wir bei uns in der Firma vor allem auf Slack setzen und intern eigentlich gar keine E-Mails schreiben – außer man leitet mal was von außerhalb weiter.
Keine Ahnung, was sie in Nepal benutzen, aber E-Mails sind auch da eher schwierig, was aber weniger an dem laxen Umgang der User liegt als viel mehr mit dem ... reinen Empfang von Internet. Da kann man dann auch schon mal zwei Tage unterwegs sein, um seine E-Mails überhaupt checken zu können.
In the Annapurna region in Nepal a man has made an extraordinary vision come true.
He has brought internet access to places that even today
can only be reached after several days travel on foot.By now he has managed to connect over 60.000 people to the world wide web
and raised the region's standards of health, education and prosperity.His name is Mahabir Pun.
Aus Gründen sind die Beiträge diese Woche ein bisschen kürzer. Könnt ihr früher rausgehen und das Wetter genießen, ist doch auch toll.
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