Hinter den Kulissen eines japanischen Soba-Restaurants - Was is hier eigentlich los

Hinter den Kulissen eines japanischen Soba-Restaurants

Hinter den Kulissen eines japanischen Soba-Restaurants | Menschen | Was is hier eigentlich los?

Bevor wir zum eigentlichen Kern kommen, musste ich erstmal schauen, was sich hinter dem Begriff „Soba“ verbirgt. In kurz und knapp ist das der japanische Begriff von Buchweizen und gemeint sind damit dann entsprechend auch die braun-grauen aus Buchweizen, die wohl ganz gern in der japanischen Küche eingesetzt werden, wobei wohl auch Weizenmehl total okay ist. Die Besonderheit ist daher eher, dass die mit einem speziellen Messer per Hand aus dem Teig geschnitten werden.

Viel spannender ist aber die Arbeit in einem Restaurant allgemein. Wobei, spannend wäre da nicht mein Begriff der Wahl. Basierend auf meiner Erfahrung ist das eher ... herausfordernd. Eher ungeile Bezahlung, fiese Arbeitszeiten und ein ausgeprägter Dienstleistungsbedarf („Kunde ist König“) ist eine eher ungünstige Kombination – sieht man ja auch ganz gut an der Jammerei der Gastronomie hierzulande, dass sie keine Arbeitskräfte finden. Auch, wenn ich mir wiederhole: Ein Schelm, wer denkt, dass das an den Arbeitsbedingungen liegen könnte.

Aber nicht überall ist es beschissen und es gibt durchaus Menschen, die dennoch Bock auf den Job haben, weil ihnen einfach andere Werte wichtig sind. Da ist dann sogar egal, dass man am Ende des Tages irgendwie „Mädchen für alles ist“, was ja noch mal herausfordernder bzw. anstrengender sein kann (vielleicht sogar undankbarer).

Eri scheint genau so jemand zu sein und Paolo from TOKYO hat sie einen Tag in einem Soba-Restaurant begleitet:

This is Behind the Counter at a local Japanese Handmade Soba Noodle Restaurant in Tokyo 's Ginza area. This neighborhood Soba noodle shop is cherished by it's Ginza locals for its warm-hearted atmosphere and known for their freshly handmade soba noodles served until 2 am in the evening alongside an array of elegant Japanese style dishes using selected ingredients in addition to a variety of drinks. At lunch time the shop offers set soba meals at a great value which often times has customers waiting at the door as it's truly a hidden gem, in this already opulent and glitzy neighborhood. Eri studied how to hand craft soba noodles under the owner as his apprentice. Her dream is to eventually own her own soba shop in the countryside where she can contribute to the local community by teaching kids how to make soba noodles. She's been working at this Tokyo Soba Noodle shop tirelessly for the last 5 years to learn as much as she can, pouring her heart and soul into every bowl she makes.

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Solange sie damit aber zufrieden ist, ist ja alles gut.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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