Linhay aus Kiel verbinden das Schöne und den Zweifel: ihr Debütalbum On How To Disappear” klingt haargenau so, wie zahlreiche Lieblingsplatten, die in den späten 90ern aus der Emo-Szene um Chicago veröffentlicht wurden. Nun ist die erste Single Water erschienen.
Der Fluchtpunkt für den Sound von Linhay ist offensichtlich: American Football, Mineral, Sunny Day Real Estate oder frühe Jimmy Eat World. Jedoch klingt die Band nicht nach einer Kopie dieser Bands, sondern verneigt sich eher vor der Schönheit dieses Sounds.
Am 04. September erschien das Debütalbum On How To Disappear über BLOODSTREAM, das Label von Ex-Findus Sänger und jetzt Solo-Artist LUEAM. Die Mitglieder von Linhay sind schon lange in zahlreichen Szenebands aktiv – Schlagzeuger Gunnar Vosgröne war beispielsweise Bassist bei der Hardcore-Institution ESCAPADO.
Mit Water erschien auch bereits die erste Single aus dem Album: nur minimal angezerrte Picking-Gitarren, rhythmische Muster und sanfter Gesang machen es einem einfach, sich schnell in die Band zu verlieben.
Bisher hatte die Band 2017 eine Demo namens You & I, sowie eine Split-EP mit East veröffentlicht. Im Juli erschien außerdem die Soli-Single The Strangest Dream, die Linhay über BandCamp verkauften. Sämtliche Einnahmen aus dem Verkauf wurden an SeaWatch gespendet.
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Linhay aus Kiel verbinden das Schöne und den Zweifel: ihr Debütalbum On How To Disappear” klingt haargenau so, wie zahlreiche Lieblingsplatten, die in den späten 90ern aus der Emo-Szene um Chicago veröffentlicht wurden. Nun ist die erste Single Water erschienen. Der Fluchtpunkt für den Sound von Linhay ist offensichtlich: American Football, Mineral, Sunny Day Real …
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