Longyearbyen – Einer der nördlichsten Orte der Welt
Es fühlt sich immer ein bisschen merkwürdig an, ein winterliches Thema gerade im Sommer zu platzieren – nur die Wenigsten können sich dann wirklich auf das Thema einlassen und zum Beispiel Videos auch einigermaßen „fühlen“. Auf der anderen Seite behaupte ich aber auch: selbst zu dieser Jahreszeit, vielleicht sogar genau in dieser Woche, wenn nicht sogar an diesem Tag ist es in Longyearbyen trotzdem um einiges kälter als da, wo ihr halt gerade seid. Was dann auch nur heißt: Ist doch eigentlich auch vollkommen egal, wann ich euch davon erzähle.
Denn Longyearbyen ist einer der nördlichsten Orte der Welt, an dem Menschen dauerhaft leben. Genauer gesagt befindet sich die Stadt (oder das Dorf? Sind ja nur 2.530 Leute da ...) auf / in / bei Spitzbergen. Als Bergarbeiterstadt gegründet, gibt es dort noch immer eine Zeche, vor allem sorgen aber Tourismus und Forschung dafür, dass es dort einigermaßen wirtschaftlich zu geht.
Veritasium war vor einigen Jahren dort und hat ein kleines Filmchen von dort mitgebracht:
Auch hier gilt wohl wieder: Da muss man schon wirklich Bock draufhaben, um dort Leben zu wollen.
Aus Gründen sind diese Woche die Beiträge ein bisschen kürzer. Und älter. Aber das bin ich ja auch.
3 Reaktionen
Weitere Reaktionen