Moonpools - Weak Ankles - Was is hier eigentlich los

Moonpools – Weak Ankles

Moonpools – Weak Ankles Musik

Moonpools - Weak Ankles | Musik | Was is hier eigentlich los?

Mit der zweiten Single Weak Ankles präsentieren sich Moonpools nachdenklicher und fragil. Die stark vom Shoegaze beeinflussten Gitarren und die tanzbare Rhythmusgruppe führen durch den Song, während der ätherische Synthesizer darüber schwebt. Marcie Nyffelers Gesang wirkt zu Anfangs zerbrechlich, wird aber im Laufe des Songs immer bestimmter, als würde sie Vertrauen in die Worte finden. Denn bei Weak Ankles geht es darum, von den eigenen Gefühlen überfordert zu sein: “Es ist nicht einfach, sich zu öffnen und verletzlich zu sein, aber gerade dann geschehen wunderschöne Dinge. Es ist verlockend, nach Ausreden zu suchen und sich auf die Dinge zu fokussieren, die schief gehen könnten. Manchmal ist es allerdings wichtig, sich einfach fallen zu lassen”, so Nyffeler.

Nach ihrer Debüt-EP Turbulent Times, welche 2019 erschien, meldet sich die Band nun mit neuem Material und in neuem Klanggewand zurück. Die Songs auf der neuen EP Damaged Goods klingen lauter, verzerrter und geradliniger. Als Inspirationsquellen für den neuen Sound werden Vorbilder wie Hatchie, Snail Mail, Cocteau Twins und Soccer Mommy genannt. Bereits mit der gleichnamigen Vorabsingle konnte die Band international für Aufmerksamkeit sorgen und so wurde der Song unter anderem bei Radio Eins, detektor.fm, SRF3, SRF Virus und weiteren gespielt.

Moonpools sind eine fünfköpfige Band aus Basel, gegründet von Marcie Nyffeler (Gesang/ Gitarre), Jasper Nyffeler (Drums) und Francesco Vona (Synths) und 2017 vervollständigt durch Matthias Gusset (Gitarre) und David Blum (Bass). Letztere kennt man aus diversen Basler Projekten wie Sheila She Loves You, Don’t Kill The Beast, Brainchild und Mastergrief.

Mit Weak Ankles zeigt sich die Basler Dreampop Band Moonpools um Sängerin Marcie Nyffeler von ihrer zerbrechlichen Seite und lässt eine herzerwärmende Melancholie spüren.

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Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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