Gorillaz - Cracker Island ft. Thundercat - Was is hier eigentlich los

Gorillaz – Cracker Island ft. Thundercat

Gorillaz - Cracker Island ft. Thundercat | Musik | Was is hier eigentlich los?

Ein Schiff, irgendwo auf dem Ozean. Ein neuer Morgen dämmert. Wir holen das Fernglas heraus, richten es ins Rund – und erspähen eine Insel. laden uns mit ihrer ersten Single des Jahres auf das Cracker Island – ein Song, der die Energie eines Feuerwerkskörpers versprüht und in bester -Manier durch die Landschaft rumpelt. Mit dabei ist Thundercat. Der virtuose Bassist, Sänger, Ausnahmekünstler und zweifache Grammy-Gewinner reiht sich in die schier endlose Liste hochkarätiger Gäste ein, die Thundercat im Laufe ihrer Karriere ins Studio einluden. Produziert wurde Cracker Island vom achtfachen Grammy-Preisträger, Multi-Instrumentalisten und Songwriter Greg Kurstin, und Remi Kabaka jr.

An einer Stelle des Songs ist auch von „Silverlake“ die Rede, dem Stadtteil von Los Angeles. Dorthin ist die erfolgreichste virtuelle Band der Welt umgezogen, und wie sich herausstellen sollte, gibt es eine Antwort auf die Frage des Lebens, die eine große Wahrheit, mit der man die Welt wieder in die Angeln heben kann. Wo? Fans der Band werden dazu aufgerufen, sich „The Last Cult“ anzuschließen, mit Murdoc als selbsternanntem Anführer.

Auch 2D ist natürlich bereits Mitglied des Kultes. Er kommentiert zum neuen Song: „Es ist schön, wieder zurück zu sein, ich bin großer Fan unseres neuen Songs. Er bringt seltsame und beängstigende Erinnerungen an Dinge zurück, die noch nicht passiert sind.“

Gegründet von Musiker Damon Albarn und Künstler Jamie Hewlett, setzt sich die virtuelle Band zusammen aus Sänger 2D, Bassist Murdoc Niccals, Drummer Russel Hobbs und dem japanischen Gitarren-Wunderkind Noodle. Heute eine BRIT- und Grammy-dekorierte Band, war die einstige Gründung eine Folge von Missgeschicken, Meetings und einer großen Portion Glück. In einer Zeit, als die digitale Welt noch nicht all unsere Lebensbereiche durchdrungen hatte, sorgten sie mit ihren bahnbrechenden virtuellen Methoden und einer farbenfrohen Hintergrundgeschichte für Furore.

Aus ihren Headquarters, den Kong Studios im Westen Londons, bauten sich die ein Leben voll musikalischer Innovation auf und blicken heute auf eine Liste an Kreativpartner:innen, die in der Musikwelt ihresgleichen sucht. Von Elton John bis Little Simz, von MF Doom bis Jean-Michel Jarre, von Grace Jones bis slowthai, von Kali Uchis bis Sidiki Diabaté – die Liste ist schier endlos.

Über den Verlauf von bisher sieben Alben haben sich die zu einem wahrhaft globalen Phänomen entwickelt, das Erfolge auf komplett neue, bahnbrechende Art feierte, die Welt von San Diego bis nach Syrien, von Montevideo bis nach Manchester bereist hat, und zahlreiche Preise gewann, darunter die begehrte Jim Henson Creativity Honor.

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Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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