Nur ein Maschinenbogen von Leonardo da Vinci

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Vorgestern war ich mal wieder im Büro und so langsam zeichnet sich hier ein Muster ab, bei dem ich gar nicht weiß, ob Büros dafür eigentlich gedacht sind. Denn tatsächlich war ich dort nicht wirklich wegen der Arbeit. Wobei, eigentlich schon ...

Denn wir haben uns abends zusammengesetzt und das nächste firmeneigene Pub Quiz vorbereitet. Das Letzte haben wir gewonnen und Teil des Gewinns ist, dass man die Ehre hat, die nächste Runde auszurichten, wobei ich ehrlich sagen muss: Das wollten wir gar nicht. Ein schnieker zweiter Platz wäre das absolute Optimum gewesen, gerade weil einer aus unserem Team nicht mehr bei uns arbeitet (aber dankenswerterweise dennoch mit vorbereitet und bei der nächsten Veranstaltung mitmacht).

Und wenn ich so überlege: das letzte Mal, dass ich im Büro war, hatte auch nur bedingt mit Arbeit zu tun, denn da war vor allem Bier und Gin Tonic der wahre Treiber für die Fahrt nach Hamburg.

Allerdings passt das Thema hier ganz gut, denn neben der organisatorischen Vorbereitung fehlen uns auch noch die eine oder andere Frage. Gerade im Bereich Kunst wird es knifflig, denn ich hab so gar keine Ahnung von Kunst, finde aber auch Fragen in Richtung „wer hat XY gemalt?“ oder „für welche Epoche stand der Maler ABC?“ eher so semi gut. Genauso wie Fragen nach irgendwelchen Jahreszahlen, denn eigentlich hat die niemand genau im Kopf und wenn du nur ein Jahr daneben liegst, hast dus einfach falsch. Das nervt, das macht keinen Spaß.

Zum Glück gab es aber so geniale Köpfe wie da Vinci, der eben nicht nur gemalt, sondern auch verrückte Maschinen gebaut hat. Unter anderem eine Art Maschinengewehr, aber halt mit Armbrüsten. Maschinenarmbrüste quasi. Dabei ist das Prinzip eigentlich relativ simpel, es hat halt nur mal wieder jemanden gebraucht, der das einfach umsetzt – Hot to Make Everything haben genau das getan: