Marion Lagassat alias Praa stammt aus der sonnigen südfranzösischen Stadt Valence. Als Kind der 90er Jahre mit musikbegeisterten Eltern, wurde sie schon früh mit Britpop-Klängen und American Folk vertraut und wuchs mit den Beats des R&B aus den 90ern auf.
Von Hitchcock bis Tarantino und von “Dirty Dancing” bis “West Side Story” schaute sich Marion als Kind Autorenfilme und amerikanische Musicals an. Es war fast selbstverständlich, dass sie mit 18 Jahren nach Los Angeles flog. Radioauftritte und bemerkenswerte Berichterstattung auf Dailymotion im Alter von 16 Jahren waren bereits vielversprechende Zeichen für ihre Zukunft. Mit ihrem ersten Folk-Projekt schaffte sie es, ihre Heimat zu bereisen, wo sie bereits den Support für große Acts spielte. Parallel dazu trat sie einer Psych-Rock-Band bei, in der sie die Orgel spielte. Ihre grenzenlose Leidenschaft und Neugierde haben sicherlich ihren reichen und originellen musikalischen Eklektizismus gefördert.
Praa wurde aus dem zurückhaltenden jungen Erwachsenen geboren, der sich unter einem Hut und hinter einer akustischen Gitarre versteckte. Eine ungehemmte junge Frau, die sich mit sich selbst wohl fühlt, wie eine Hymne an die menschliche Kühnheit. Lasst uns aufstehen. Lasst es uns wagen. Lasst uns an uns selbst glauben.
Mit einer Vorliebe für Musiker*innen wie Michael Jackson, Kaytranada, Madonna und Phoenix kombiniert die gebildete Künstlerin ihre vielen Einflüsse zu ihrem eigenen, einzigartigen Sound: Dance Soul. Das Ganze basiert auf einer spärlichen und minimalistischen Produktion auf halbem Weg zwischen Elektronik und Akustik, vermischt mit französischem Savoir-faire und bereichert von Timsters, dem Produzenten der EP und ihrem Lebenspartner. Liebe: das wesentliche Element, das Praa in den Mittelpunkt ihres Projekts stellt.
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Marion Lagassat alias Praa stammt aus der sonnigen südfranzösischen Stadt Valence. Als Kind der 90er Jahre mit musikbegeisterten Eltern, wurde sie schon früh mit Britpop-Klängen und American Folk vertraut und wuchs mit den Beats des R&B aus den 90ern auf. Von Hitchcock bis Tarantino und von “Dirty Dancing” bis “West Side Story” schaute sich Marion …
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