renforshort – made for you
Ihr Musikstil lässt sich als alternative-pop beschreiben. Geboren und aufgewachsen in Toronto, reichen ihre musikalischen Einflüsse von Nirvana bis Amy Winehouse. Während ihrer Highschool-Zeit hat sich renforshort aufgrund zahlreicher Auftritte in lokalen Bars musikalische enorm weiterentwickelt, was zur Veröffentlichung ihrer Debüt-EP teenage angst im Jahr 2020 führte. Die daraus veröffentlichte Single fuck, i luv my friends erreichte über 11 Millionen Spotify-Streams.
Nachdem sie dann im vergangenen Sommer ihre zweite EP off saint dominique veröffentlicht hat, Yungblud letzten Herbst in UK auf seiner Tour begleitet hat und damit Fans und Kritiker gleichermaßen begeisterte, ging es für die 19-jährige Sängerin/Songwriterin renforshort direkt zurück ins Studio. Das Ergebnis ist am 8. Juli in Form ihres Debüts dear amelia erschienen. Seitdem sind zu den 67 Millionen Spotify Streams, 34 Millionen Plays bei Apple Music und 7,6 Millionen Video views bei YouTube noch einige mehr hinzukommen.
Mit ihrem Debüt-Album begibt sich die renforshort auf eine Reise durch die dunkelsten Abgründe ihrer Psyche. Trotz ihrer jungen Jahre hat sie quasi die Zeit ihres Lebens Musik gemacht, sie spielt Gitarre, Klavier und Schlagzeug und bevor sie überhaupt zur Highschool ging, war sie bereits auf Tournee.
Sie beschäftigt sich in ihren Songs stark mit aktuellen Themen wie mental health und den schmerzhaften Erfahrungen, die man schon früh im Leben machen muss. Dadurch, dass sie damit vielen jungen Menschen aus der Seele spricht, hat sie eine starke Verbindung zu ihren Fans. So sagt sie selbst: „Ich bekomme Nachrichten von Menschen, die mir erzählen, dass ich ihr Leben gerettet habe oder ihnen geholfen habe, aus einer toxischen Beziehung heraus zu kommen. Ich sage dann immer: Das hast Du selbst ganz alleine geschafft, weil du viel stärker bist als du denkst! Für mich ist es aber immer noch so großartig, solche Dinge zu hören. Obwohl es sich oft seltsam anfühlt, möchte ich Themen ansprechen, bei denen sich viele unwohl fühlen. Ich wollte immer Musik machen, die Leuten das Gefühl gibt, dass sie verstanden werden und, dass sie nicht alleine sind – das wird sich auch nie ändern!“
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