Ultra-realistisches Essen aus Play-Doh-Knete - Was is hier eigentlich los

Ultra-realistisches Essen aus Play-Doh-Knete

Ultra-realistisches Essen aus Play-Doh-Knete | Handwerk | Was is hier eigentlich los?

Dass sich Menschen durchaus sehr viel Mühe geben, um Essen aus Dingen nachzubauen, die man nicht essen kann, das dann aber unfassbar realistisch aussieht, damit man glaubt, dass es wirklich echtes Essen ist ... komplizierter Satz ... ist kein Geheimnis.

Gerade in der Werbeindustrie wird das gern eingesetzt, wobei man sich auch darüber streiten kann, ob das noch wirklich was mit Realismus zu tun hat. Hab zumindest noch kein Bier gesehen, dass auch so eine Blume hatte, wie in der Werbung (dafür wird unter anderem gern auf Rasierschaum zurückgegriffen) und dass die Burger bei McDonalds und Burger King auch nur auf Plakaten geil aussehen, wissen wir auch.

Genauso hatten wir letztes Jahr einen Beitrag über Shokuhin Sampuru, der japanischen Kunst, künstliches Essen herzustellen, damit die Leute das bereits in den Schaufenstern sehen können, was es drinnen auf dem Teller gibt. Nur dass die Japaner dabei vermutlich nicht bescheißen und das auf dem Teller wirklich so aussieht, wie der Kram im Schaufenster.

Mongsweets macht ähnliches, nutzt dafür aber die allseits bekannte -Spielknete, die vermutlich die wenigsten mit realistischem Aussehen von Essen in Verbindung bringen würden. Beinahe hätte ich auch geschrieben, dass man die immerhin bedenkenlos essen kann – stimmt aber nicht. Vor ein paar Jahren wurde die genauer unter die Lupe genommen und man fand dort Mineralölrückstände ...

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Optisch natürlich krass. Aber dann hörts halt auch schon auf.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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