Was die DDR auf dem Mond trieb
Ich würde mal sehr bodenständig behaupten, dass ich mit Verschwörungstheorien nicht sonderlich viel am Hut hab, wobei da doch immer ein bisschen der Gedanke mitschwingt, was denn wäre, wenn der eine oder andere doch Recht hat. Leben wir vielleicht doch in einer Matrix? Sind wir auch nur die Bewohner einer Hautzelle eines riesigen Organismus und merken es gar nicht? Aber wäre das vielleicht auch nicht egal, weil sich nichts an unserem Leben ändern würde? Man weiß es nicht und je älter ich werde, umso egaler ist das womöglich auch.
Das nachfolgende mag ebenfalls wie eine Verschwörungstheorie wirken, aber sind wir mal ehrlich: Das ist Bewegtbild, so richtig war keiner von uns dabei und irgendwie weiß doch auch niemand, was auf der Rückseite des Mondes eigentlich abgeht, weil sich das Mistding zufällig genau richtig dreht, sodass wir eigentlich immer nur eine Seite sehen.
Klar, die Nazis mit ihren Dinos werden wohl nicht mehr kommen, denn das hätten sie schon längst getan, aber wer sagt denn, dass da nicht doch die DDR weiterlebt und fernab von jeglichem Kapitalismus endlich ihr Ding durchzieht? Vorstellbar wäre es doch, oder etwa nicht?
Genossen, taucht ein in das legendäre Nachtleben der DDR-Mondbasis! Erlebt die fleißigen Arbeiter und die wilden Genossen, wie sie voller Energie ihrer Feierlichkeit nachgehen. Die musikalische Umrahmung liefert euch der unvergleichliche Klaus Kosmonaut und seine Rhythmusbrigade – bereit, euch mit ihrer sozialistischen Musik in den Kosmos zu katapultieren!
Ist natürlich KI-Kram und wie jeder weiß, ist es auf dem Mond auch ein bisschen zu kalt, als dass die da mit derlei dünnen Raumanzügen umherhüpfen würden. Aber so an sich ... einfach ein bisschen weiter weg von dem ganzen Quatsch leben, der hier auf der Erde passiert ... das hätte schon was.
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