Wenn Faulheit olympisch wäre
Immer mal wieder muss ich mir anhören, dass sei ich am Wochenende ziemlich faul bin, dabei interpretier ich das Wochenende einfach nur so, wie es ursprünglich gedacht ist: die Woche ist zu Ende und ich bin von nahezu sämtlichen Verpflichtungen freigestellt bzw. kann sie mir so einteilen, wie ich das gern möchte und nicht muss.
Schließlich fängt mein Tag unter der Woche früher als bei den meisten an und ist entsprechend auch deutlich länger – da darf ich am Wochenende auch mal einen Gang zurückschrauben und lass andere gucken, ob Fünfe nicht doch gerade sein kann.
Aber das nun als Generalabstempelung mit dem Prädikat „faul“ gleichzusetzen, das geht dann doch deutlich zu weit. Denn Platz 3 würde ich schon als Ziel ausgeben – ist ehrgeizig, hat aber auch die kleinste Stufe von allen:
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