Wie Bleistift-Minen hergestellt werden
Ich hab öfter schon mal erzählt, dass ich immer mal wieder Phasen hab, in denen ich mich auf ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Produktgruppe fokussiere und dann sehr intensiv schaue, wo ich mein hart erarbeitetes Geld investieren kann, damit die Wirtschaft in diesem Land nicht komplett vor die Hunde geht. Nicht, dass ich dann dieses Produkt auch dringend brauche … aber mein Kopf sagt was anderes.
Schuhe sind da ein guter Bereich, gern auch mal Uhren, Tastaturen, Bürostühle oder neuerdings auch Gartengeräte, damit die Arbeit da so angenehm und effizient wie möglich wird.
Gestern war ich nun bei Lidl. Eigentlich nur, weil da die Packstation ist und wir mal wieder was zurückgeschickt haben, weil man hier bei uns nur beschränkt Einkaufsmöglichkeiten hat und das schon verdammt angenehm ist, wenn man am Rechner bestellt, der Kram am nächsten Tag ankommt und man dann in Ruhe schauen kann, ob sich die Investition lohnt oder nicht. Aber ich wusste auch, dass Lidl gerade wieder Angebote für den bevorstehenden Schulbeginn hat und da sind dann eben auch zahlreiche Stifte dabei – auch eines dieser guilty pleassures, die ich habe. Stifte kann man immer gebrauchen, gerade richtig gut schreibende Kugelschreiber sind ein Segen. Und Permanent-Marker. Davon hab ich sowieso immer zu wenig, besonders wenn ich gerade einen brauche.
Also rein da und beinahe alles gekauft, was man irgendwie kaufen konnte (was dann eben Kugelschreiber, Permanent-Marker und Text-Marker waren). Kurz hab ich auch über Bleistifte und Buntstifte nachgedacht, aber dafür fehlen mir aktuell tatsächlich die Anwendungsszenarien, so ein bisschen Vernunft war dann doch noch vorhanden.
Was uns aber zu der Frage bringt, wie denn eigentlich die Minen, die in Blei- und Buntstiften stecken, hergestellt werden. Ziemlich genau so:
Überraschend … schmutzig, irgendwie.
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