Wie Eiswaffeln produziert werden - Was is hier eigentlich los

Wie Eiswaffeln produziert werden

Wie Eiswaffeln produziert werden Was gelernt

Wie Eiswaffeln produziert werden | Was gelernt | Was is hier eigentlich los?

Hier bin ich mir tatsächlich sehr sicher, dass das eher weniger exemplarisch ist, weil solche Eiswaffeln alles andere als anspruchsvoll sind, sodass es dafür definitiv total coole Industriemaschinen geben muss, bei denen der Faktor Mensch lediglich dafür da ist, morgens auf den Start-Knopf zu drücken und vielleicht mal ein paar Gewinde zu schmieren.

Aber Eiswaffeln sind sowieso ein sehr merkwürdiges Phänomen, denn vermutlich würde sich kein Privatmensch jemals eine Packung damit für Zuhause anschaffen. Selbst wenn man Eis Zuhause hat und selbst wenn man dann sogar Eiskugeln formt, weil man so eine riesige Familienpackung gekauft hat (der Trend geht ja ohnehin zu den überteuerten Bechern a la Ben & Jerrys). Heißt: Eigentlich gibt es Eistüten nur und ausschließlich für den professionellen Verkauf. Dazu kommt, dass die Dinger nicht besonders gut schmecken. Aber auch nicht besonders schlecht.

Vielleicht so ein bisschen wie Freibad-Pommes, die auch nur im Freibad irgendwie gut schmecken, aber sonst nicht und ganz allgemein eigentlich nichts Besonderes sind. Die ziehen ihren ganzen Charme nur aus der Atmosphäre, das aber wiederum völlig zu Recht.

Was will ich damit sagen? Eiswaffeln sind eine ganz komische Erfindung, die eigentlich keiner braucht, aber auch wieder ganz viele Menschen, weil Pappbecher nicht immer fetzen.

Jedenfalls gibt es nachfolgend eine Möglichkeit, wie die Dinger produziert werden, wie gesagt, vermutlich wenig exemplarisch:

Producing Millions: The Ice Cream Cone Manufacturing Process

Wie Eiswaffeln produziert werden | Was gelernt | Was is hier eigentlich los?

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Merkwürdiges Alltagsprodukt.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

Eine Reaktion

Weitere Reaktionen

  • Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Abo ohne Kommentar

    Bei Kommentar-Abgabe werden angegebene Daten sowie IP-Adresse gespeichert und Cookies gesetzt (öffentlich einsehbar sind - so angegeben - nur Name, Website und Kommentar). Alle Datenschutz-Informationen dieser Website gibt es hier zu sehen.
    Kommentare werden standardmäßig moderiert. Dein Kommentar erscheint erst, wenn er freigegeben wurde.

    Schaltfläche "Zurück zum Anfang"